1931 wurde die wohl traditionsreichste Schanze Asiens mit Hilfe des damaligen Kronprinzen errichtet. Es handelte sich um eine 60-Meter-Schanze, die von Baron Kishichiro Ōkura erbaut wurde, seinen Namen trägt sie noch heute.
Die 1969 erbaute Okurayama-90-Meter-Schanze war Austragungsstätte der Großschanzenwettbewerbe der Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporo und ist seither ein fester Bestandteil des Skisprungzirkus.
Für die Winter-Universiade 1991 wurde die Schanze umgebaut und auch für die erste Nordische Ski-WM in Asien 2007 wurden wieder Modernisierungsmaßnahmen an der HS 134 durchgeführt. Vom Schanzenkopf aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf die 1,8- Millionen-Stadt Sapporo.