01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Am 26. November beginnt in Kuusamo im Nordosten Finnlands mit der ersten Qualifikation die neue Saison, die ihren Höhepunkt in den Olympischen Spielen im Februar 2010 in Vancouver findet. In der Olympiasaison wird es eine neue Preisgeld-Verteilung im Skispringen und in der Nordischen Kombination geben.
FIS-Renndirektor Walter Hofer teilte mit, man wolle Finanzmittel breiter streuen, damit nicht mehr nur die top-platzierten Athleten Geld kassieren, sondern auch die Sportler, die jenseits der Top Ten landen. Denn die Stars der Szene verdienten schließlich das meiste Geld durch Sponsorenverträge und nicht durch das Preisgeld.
Geamtpreisgeld steigt geringfügig
Ab der kommenden Saison erhalten die Athleten pro Weltcup-Punkt 100 Schweizer Franken (etwa 66 Euro). Wer also ins Finale eines Wettbewerbs einzieht, verdient auf jeden Fall ein wenig Geld. Bisher gab es nur für die besten Zehn etwas zu verdienen. Der Gewinner eines Weltcupspringens erhält 10.000 Franken. Insgesamt steigt durch diese Umverteilung das Preisgeld eines Weltcups von 70.000 auf 71.800 Franken.
In der Nordischen Kombination wird die Hälfte verdient, pro Weltcuppunkt gibt es 50 Franken zu verdienen. Außerdem werden hier nur die Top 20 und nicht die Top 30 berücksichtigt.