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Schlierenzauer in der Geldrangliste vorn

Erstellt am: 18.03.2012 18:07 / os

Anders Bardal hat den Gesamt-Weltcup gewonnen, doch das meiste Preisgeld der Saison 2011/12 heimsten die Österreicher ein. Danke seiner fünf Einzelsiege und der drei Erfolge in Team-Wettbewerben liegt Gregor Schlierenzauer auf Rang eins der 'Geldrangliste' dieser Saison.

Anders Bardal

 

Schlierenzauer nahm an Weltcupprämien 165.700 Franken (gut 137.000 Euro) mit. Auf Platz zwei kam sein Tiroler Landsmann Andreas Kofler, der das meiste Geld in den ersten drei Springen dieser Saison einnahm, die er allesamt gewann. Für einen Tagessieg gibt es 10.000 Franken, für einen Triumph mit dem Team erhält jeder Springer im Weltcup immerhin 7.500 Franken. So sammelte Kofler 159.300 Franken ein.

Gregor Schlierenzauer

 

Bardal Dritter im Ranking - auch Freitag und Ito verdienen gut

 

Dritter wurde dann schließlich der neue Gesamt-Weltcupsieger Bardal, der auf 156.450 Schweizer Fränkli kam. Da kann man auch in Norwegen ein paar Tage von leben. Auf Rang vier lag mit Thomas Morgenstern (140.400) dann der nächste Österreicher, ehe Japans Daiki Ito als Fünfter 118.550 Franken einheimste.

 

Der erst 20-jährige Richard Freitag durfte sich über stolze 117.600 Franken freuen. Nicht schlecht für einen so jungen Himmelsstürmer. Im Vergleich: Simon Ammann als Zwölftplatzierter des Rankings nahm 'nur' 73.100 Franken ein, der Schweizer hat schon mal mehr verdient.

 

Schmitt und Chedal unter 1.000 Franken

 

Am Ende des Rankings: Fumihisa Yumoto und Daniel Eisenbichler, die 100 Franken verdienten. Martin Schmitt (800) und Emmanuel Chedal (700) mussten auch große Abstriche machen.

 

Berücksichtigt wird in dieser Tabelle nur das Preisgeld im Weltcup. Die 100.000 Euro Extraprämie, die bei der FIS-Team-Tour an die siegreiche Mannschaft geht, ist in dieser Berechnung nicht enthalten, ebensowenig wie WM-Prämien oder Gelder aus Werbeverträgen.

 

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