FIS setzt neuartige Laserprojektion erstmals in Oberstdorf ein
Premiere in Oberstdorf: Erstmals überhaupt im Skisprung-Weltcup wird beim Auftaktspringen der 62. Vierschanzentournee (28. und 29. Dezember) die so genannte Best-to-beat-Laserlinie eingesetzt. Der virtuelle Farblaser wird quer über den Aufsprunghang projeziert und zeigt den Zuschauern im Stadion an, wie weit der Athlet springen muss, um in Führung zu gehen. Bisher gab es die virtuelle Linie nur im Fernsehbild, aber nicht live in den Skisprungarenen.
Erstellt am: 23.12.2013 16:53