01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
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Für den Auftakt des Sommer FIS GP in Hinterzarten am kommenden Wochenende haben etliche Top-Athleten gemeldet. Die DSV-Adler treten vor heimischen Fans mit ihren Vorzeigespringern und Silbermedaillengewinnern von Olympia 2010 in Vancouver Martin Schmitt, Michael Neumayer, Andreas Wank und dem frisch gebackenen Deutschen Meister Michael Uhrmann an. Außerdem ist Severin Freund nominiert. Ein sechster Springer wird sich in einem teaminternen Ausscheidungsspringen qualifizieren.
Vom Sieger der Nationenwertung, den Österreichern, reisen mit Thomas Morgenstern und David Zauner zwei Weltklasse-Athleten an. Gregor Schlierenzauer, Andreas Kofler, Martin Koch und Wolfgang Loitzl verzichten zunächst auf die Sommer-Wettbewerbe.
Japaner und Finnen mit Top-Teams dabei
Dafür reisen die Finnen mit allem an, was Rang und Namen hat. Janne Ahonen, Harri Olli, Matti Hautamaeki, Kalle Keituri und Olli Muotka haben gemeldet. Auch die Japaner kommen mit ihrer kompletten Weltcup-Mannschaft. Die wird noch verstärkt durch Oldie Kazuyoshi Funaki, immerhin Olympiasieger und Vierschanzentourneesieger, mittlerweile aber schon 35 Jahre alt.
Auch die Norweger nehmen den FIS GP in diesem Jahr wieder ernst und kommen unter anderem mit Anders Jacobsen, Bjoern-Einar Romoeren, Tom Hilde und Johan Remen Evensen. Die Tschechen reisen mit Roman Koudelka, Antonin Hajek, Jan Matura und Borek Sedlak in den Schwarzwald.
Natürlich ist auch Weltcup-Gesamtsieger Simon Ammann am Start, verstärkt wird das Schweizer Team von Andreas Küttel, Pascal Egloff und Marco Grigori. Bei den Polen darf Adam Malysz nicht fehlen. Die Athleten von Trainer Lukasz Kruczek kommen außer mit Kamil Stoch mit ihren Besten nach Hinterzarten.
Bei den Russen fehlt nur Dimitri Vassiliev, der noch an den Folgen seines Kreuzbandrisses laboriert. Die Slowenen machen sich mit ihrer Top-Truppe - unter anderem Robert Kranjec, Mitja Meznar, Peter Prevc und Jernej Damjan - auf den Weg. Insofern steht hochklassigen Wettkämpfen auf der Adlerschanze nichts im Weg.
Insgesamt haben 17 Mannschaften für den Einzelwettbewerb am Sonntag gemeldet.