01 | Paschke, P. | 290.4 | ||
02 | Hayboeck, M. | 290.0 | ||
03 | Sundal, K. | 284.7 | ||
04 | Lanisek, A. | 284.3 | ||
05 | Hoerl, J. | 277.9 | ||
Ganzes Ergebnis » |
112.5m - Kasai, Noriaki am 06.08.2000
Organisationskomitee für Ski- und Sportveranstaltungen
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1924 wurde auf dem Gelände des „Adlerwirts“ die Adlerschanze als 60-Meter-Bakken errichtet, das Eröffnungsspringen fand am 24.02.1925 statt. Die Schanze wurde dann oftmals umgebaut, u.a. 1935, als ein Jahr später Birger Ruud einen fantastischen Schanzenrekord von 71 m sprang. Nach dem Umbau 1965 hielt Georg Thoma mit 82 m den Rekord auf seiner Hausschanze.
Ende der 70er Jahr stand die Adlerschanze vor dem aus, doch glücklicherweise konnte dann 1980 doch mit dem Bau der Mattenschanze begonnen werden. Der letzte Umbau zur K95 fand 1998/99 statt. 2004/05 wurden auf der linken Seite der Adlerschanze eine K70, sowie zwei Jugendschanzen mit K30 und K15 gebaut.
Modernisierung 2019 - 2023
Für 2020 stand eine Modernisierung der in die Jahre gekommenen Rothausschanze, der größten Schanze des aus 4 Schanzen bestehenden Adler Skistadions von Hinterzarten, auf dem Programm. Unmittelbar nach dem Grand Prix war im August 2019 mit dem Umbau begonnen worden.
Neben einigen grundsätzlichen Modernisierungen, ging es um eine komplette Erneuerung des Anlaufes. Der Umbau sah vor, dass Schanzenturm und Aufsprunghang weiter genutzt werden, der Anlauf aber komplett neu in die bestehenden Konstruktionselemente integriert wird.
Kleiner Fahler mit fatalen Auswirkungen: Artikel auf Berkutschi.com
Umbau verzögert sich weiter
2022 fanden dann zunächst die Deutschen Meisterschaften im Skispringen und der Nordischen Kombination auf der umgebauten Anlage statt. 2023 kehrte im Januer auch der Weltcup der Skispringerinnen zurück nach Hinterzarten.