01 | Hoerl, J. | 310.5 | ||
02 | Tschofenig, D. | 304.0 | ||
03 | Deschwanden, G. | 298.7 | ||
04 | Wellinger, A. | 291.5 | ||
05 | Geiger, K. | 291.1 | ||
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Juliane Seyfarth hat am Samstag mit einem Sprung auf 92.5 m (114.8 Punkte) die Qualifikation in Frenstat (CZE) knapp vor der Französin Josephine Pagnier (114.6 Punkte) und Nika Kriznar aus Slowenien (111.8 Punkte) gewonnen.
0,2 Punkte Vorsprung hatte Seyfarth in der letzten Qualifikation des laufenden Sommers vor Pagnier, die immer besser in Form kommt.
Auf den Plätzen drei und vier platzierten sich mit Nika Kriznar und Spela Rogelj die derzeit besten Sloweninnen, Katra Komar und Ursa Bogataj sorgten mit den Plätzen 6 und 8 für ein überragendes Teamergebnis der Sloweninnen. Jacqueline Seifriedsberger war auf Platz 5 beste Österreicherin, Daniela Haralambie aus Rumänien erreichte den starken 9. Platz.
In Frenstat (CZE) findet am Sonntag der letzte Wettkampf im Rahmen des FIS Damen Grand Prix 2019 statt. Der Sieg in der Gesamtwertung ist bereits an die Japanerin Sara Takanashi vergeben, obwohl diese beim Wettkampf nicht am Start ist.
Takanashi hatte die beiden ersten Wettkämpfe des Sommers (Hinterzarten und Courchevel) gewonnen und liegt mit 200 Punkten in Führung. Nur die Norwegerin Maran Lundby (120 Punkte) hätte den Sieg von Takanashi noch verhindern können, Lundby war aber in der vergangenen Woche spektakulär beim Training in Lillehammer gestürzt und musste so den Start für das Grand Prix Finale in Frenstat absagen.
Nika Kriznar aus Slowenien liegt in der Gesamtwertung des Grand Prix mit 100 Punkten auf Platz drei und hätte im Fall eines Sieges am Sonntag ebenfalls 200 Punkte auf ihrem Konto, würde dann aber aufgrund der beiden Einzelsiege von Takanashi im direkten Vergleich den Kürzeren ziehen. Gleiches gilt für Ursa Bogataj die ebenfalls mit 100 Punkten auf Platz drei liegt
Der Wettkampf beginnt am Sonntag bereits um 10:30 Uhr.