01 | Tschofenig, D. | 308.6 | ||
02 | Hoerl, J. | 306.5 | ||
03 | Kraft, S. | 303.2 | ||
04 | Forfang, J. | 301.7 | ||
05 | Ortner, M. | 300.0 | ||
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In dieser Woche fand in dem slowenischen Küstenort Portoroz die FIS Kalender-Konferenz statt. Am Sonntag entschied der FIS Council dort unter anderem über verschiedene Vorschläge die zuvor vom Skisprung-Komittee erarbeitet worden waren.
Folgende Änderungen wurden dabei bestätigt:
- Im Weltcup wird es auch Teamwettkämpfe der Damen geben.
- Auf Grund der Möglichkeiten mit dem Wind- und Gate-Faktor soll es keine vorqualifizierten Athleten mehr geben, das bedeutet, dass sich auch die top platzlierten Springer im Weltcup für einen Wettkampf qualifizieren müssen. Die mögliche Änderung wird im Rahmen des diesjährigen FIS Grand Prix getestet. Eine nächste Entscheidung dazu fällt dann bei den FIS Herbstsitzungen.
- BWT wurde als neuer Skihersteller zugelassen
- In Zukunft muss eine zweiteilige Unterwäsche getragen werden. Diese muss über den Knien enden und aus einem Material bestehen.
- Zusätzlich zu den zwei ursprünglich geplanten Wettkämpfen auf der Normalschanze wird in Lillehammer (NOR) ein zusätzliches Weltcupspringen der Damen auf der Großschanze stattfinden. Teilnahmeberechtigt sind dort nur die Top 30.
- In Hinterzarten (GER) und Zao (JPN) werden zum ersten Mal im Rahmen des Damen-Weltcups Teamspringen ausgetragen.
- Das Weltcupfinale der Damen findet Ende März in Oberstdorf (GER) auf der Normalschanze statt.
- Anzüge werden künftig nicht mehr plombiert.