01 | Deutschland | 978.8 | ||
02 | Norwegen | 975.2 | ||
03 | Österreich | 959.3 | ||
04 | Japan | 938.0 | ||
05 | Slowenien | 836.2 | ||
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Die besten drei der Qualifikation zum letzten Einzelwettbewerb der Damen im Jahr 2012 waren am heutigen Tag in Ramsau am Dachstein (AUT) zwei US-Amerikanerinnen und eine Slowenin. Alissa Johnson kürte sich vor ihrer Teamkollegin Jessica Jerome und Spela Rogelj zur Siegerin.
Mit einem Sprung auf 91 Meter und damit 114,8 Punkten bestätigte Alissa Johnson gemeinsam mit ihrer Mannschaftskollegin Jessica Jesrome (88,5 Meter, 107,8 Punkte) die derzeit gute Form des US-Teams. Johnson gelang damit auch der weiteste Sprung dieser Qualifikation.
Geschlossene Mannschaftsleistung der Sloweninnen
Den dritten Rang belegte die Slowenin Spela Rogelj nach einem Sprung auf 85,5 Meter (105,4 Punkte) und platzierte sich damit knapp vor ihrer Kollegin Ursa Bogataj. Mit Katja Pozun (7.), Anja Tepes (8.) und Maja Vtic (9.) gelang drei weiteren Sloweninnen eine Platzierung unter den Top Ten, zudem reihte sich Eva Logar auf Rang 13 ein. Somit bewies das Team aus Slowenien am heutigen Tag das beste Mannschaftsergebnis.
Line Jahr (NOR) und Elena Runggaldier (ITA) teilten sich Rang fünf und Yurina Yamada (JPN) komplettierte auf Rang zehn das Resultat der besten zehn Athletinnen.
Insgesamt 55 Skispringerinnen waren bei der Qualifikation in Ramsau an den Start gegangen, somit müssen mit Cornelia Roider (AUT), Sabrina Windmüller (SUI), Taylor Henrich (CAN), Karolina Indrackova (CZE) und Michaela Rajnochova (CZE) fünf Athletinnen auf eine Teilnahme am morgigen Wettkampf verzichten. Rajnochova fiel dabei jedoch einer Disqualifikation aufgrund eines zu großen Anzugs zum Opfer.
Hendrickson, Takanashi und Iraschko bestätigen Favoritenrolle
Aus dem deutschen Team schafften alle sechs angetretenen Springerinnen eine erfolgreiche Qualifikation, Katharina Althaus war dabei auf Rang 15 die beste DSV-Athletin. Von den bereits vorqualifizierten Springerinnen präsentierten sich nach einen Anlaufverkürzung um zwei Startluken vor allem Sarah Hendrickson (USA), Sara Takanashi (JPN) und Daniela Iraschko (AUT) in gewohnt starker Form. Jacqueline Seifriedsberger (AUT) und Coline Mattel (FRA) verzichteten dagegen auf ihren Qualifikationssprung.
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