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Vierschanzentournee

Die Tournee ist eine traditionelle Veranstaltung die seit 1953 auf den Schanzen in Oberstdorf (GER), Garmisch-Partenkirchen (GER), Innsbruck (AUT) und Bischofshofen (AUT) rund um den Jahreswechsel ausgetragen wird.

Die Punkte eines Springers bei den einzelnen Wettkämpfen gehen in die Gesamtwertung ein. Der Gesamtsieg ist einer der wichtigsten und prestigeträchtigsten Titel im internationalen Skispringen. Das Interesse der Öffentlichkeit und der Medien am Skispringen ist während der Tournee besonders hoch. 

Seit der Saison 1996/97 zeichnen sich die Wettkämpfe der Tournee auch durch das sogenannte KO-System aus, bei dem die Springer im ersten Durchgang in 25 Duellen gegeneinander antreten. 

Herausragende Leistungen

Janne Ahonen (FIN) ist es bisher als Einzigem gelungen die Gesamtwertung fünfmal zu gewinnen. Sven Hannawald (GER; 2001/02), Kamil Stoch (POL; 2017/18) und Ryoyu Kobayashi (JPN; 2018/2019) konnten bisher als einzige Springer alle vier Wettkämpfe bei einer Tournee gewinnen.

Der Gesamtsieger der Vierschanzentouree bekommt ab der Saison 2021/2022 ein Preisgeld von 100.000,- Schweizer Franken. Die Sieger der einzelnen Wettkämpfe bekommen jeweils das Preisgeld der FIS Weltcup-Veranstaltungen.

 

Links zum Thema:

KO-System »

www.vierschanzentournee.com