01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
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149.0m - Schlierenzauer, Gregor に 25.01.2009
Whistler Olympic Park
5 Callaghan Valley Road
Callaghan Valley
British Columbia
Tel.: 778.328.6682
info@whistlerolympicpark.com
Extra für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver wurde im Madeley Creek Becken in Callaghan Valley 120 km nördlich von Vancouver der Whistler Olympic Park gebaut. Zum nordischen Zentrum gehören neben den beiden Schanzen auch das Biathlon- und das Langlauf-Stadion. Die Bauarbeiten an den beiden K125- und K95-Schanzen hatten bereits im April 2004 begonnen und am 15.12.2007 erfolgte die offizielle Eröffnung. Im März 2008 wurde der erste Skisprung-COC ausgetragen und im Januar 2009 fanden die Vorolympischen-Testweltcups statt. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 gewann dann Simon Ammann die beiden Goldmedaillen in den Einzelspringen und Österreich setzte sich in der Mannschaft durch.
Die gesamten Baukosten für den Whistler Olympic Park beliefen sich auf 120 Mio. $, dabei boten alle drei Skistadien (Skispringen, Langlauf, Biathlon) Platz für 12.000 Zuschauer. Die beiden Olympiaschanzen sind nur im Winter bespringbar und wurden nach den Spielen nicht mehr genutzt. Erst Ende März 2012 fanden dort wieder die kanadischen Meisterschaften und ein internationales Trainingslager statt. Außerdem gibt es zeitweise im Winter noch eine provisorische Kleinschanze. Um das Erbe der Olympischen Spiele zu pflegen, sollen als Teil des "Squamish Legacy Sport Park" drei Jugendmattenschanzen K40, K20, K10 gebaut werden. Außerdem sollen auch die Olympiaschanzen erhalten bleiben. Dazu wurde im Januar 2014 bekannt gegeben, dass die Schanzen offiziell als nationales Trainingszentrum fungieren sollen.