01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Das sagen die Skispringer nach der Qualifikation von Innsbruck:
Marius Lindvik: Ich freue mich sehr über meinen Sprung heute und hoffentlich kann ich das morgen wiederholen. Jetzt will ich einfach relaxen wenn ich die Zeit dazu habe und dann gut schlafen. Ich hoffe, ich kann die Lücke nach vorne in der Gesamtwertung schließen, aber ich will auch nicht zu weit in die Zukunft schauen.
Daniel Huber: Ich habe es wieder einmal spannend gemacht. Es ist gut, dass es die Windpunkte gibt, was ich oft nicht verstehe, ist wie der Korridor eingestellt wird. Aber mit einem guten Sprung schaffe ich es sicher trotzdem unter die Top 20. Wer mein Gegner im K.O: Duell ist, ist mir eigentlich egal, ich muss für mich einfach den Fokus finden. Eigentlich habe ich mich heute gut gefühlt, deshalb weiß ich auch nicht was jetzt los war.
Markus Eisenbichler: Der Sprung war jetzt halbwegs okay. Im zweiten Trainingsdurchgang waren die Bedingungen einfach schlecht, aber das irritiert mich jetzt nicht. Ich weiß, dass ich wieder einigermaßen gut in Form bin. Ich weiß was ich zu tun habe und bin auf einem ganz guten Weg.
Karl Geiger: Am Anfang hatte ich etwas Probleme mit dem Rhythmus der Schanze, der dritte Sprung jetzt war echt fein. Es ist nicht wichtig, dass ich heute vor Kobayashi und Kubacki war, das entscheidet sich morgen im Wettkampf.
Stefan Kraft: Ich bin sehr zufrieden mit dem Sprung, der war sehr gut. Ich weiß, dass ich sehr gut in Form bin körperlich habe ich wieder mehr Energie. Heute habe ich mich sehr gut gefühlt an der Schanze. Das Heimspringen am Bergisel ist fast das Highlight in der Saison, da freue ich mich drauf.
Philipp Aschenwald: Der Sprung in der Qualifikation war mein bester heute, ich habe mich nicht verunsichern lassen. Eine gute Qualifikation bedeutet aber noch nichts, da muss man die Ruhe bewahren. Ich will ich das morgen wieder so umsetzen.
Jan Hörl: Der Sprung war sehr gut, das Training vorher habe ich gebraucht und Glück mit dem Wind habe ich auch wieder gehabt. Jetzt werden wir sehen was morgen drin ist. Heute bin ich zufrieden und ich freue mich schon auf den morgigen Tag. Ich schaue nicht auf das Ergebnis, ich will gute Sprünge zeigen.
Andreas Felder (Trainer AUT): Es ist nich so leicht sich hier zu qualifizieren, speziell für die jungen Springer. Es freut mich, dass es einige geschafft haben, und auch das unsere arrivierten Springer wieder vorne dabei sind. Der Druck in der Gesamtwertung ist weniger geworden, aber es einfach wichtig, dass sie versuchen in den Wettkämpfen immer das beste zu geben. Da sollte man nicht zu viel rechnen.