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Teams aus Deutschland und Österreich für den Weltcup-Auftakt

Erstellt am: 20.11.2019 17:25 / sk

Am Mittwoch gaben die Skiverbände aus Deutschland (DSV) und Österreich (ÖSV) ihre Teams für den Weltcupauftakt in Wisla bekannt.

Im Team des neuen deutschen Cheftrainers Stefan Horngacher, der zumindest in den ersten Springen der Saison auf Severin Freund verzichten wird, stehen insgesamt sieben Athleten. "Neben den arrivierten Springern Markus Eisenbichler, Karl Geiger, Richard Freitag und Stephan Leyhe haben sich zusätzlich Moritz Baer, Constantin Schmid und Pius Paschke für den Auftakt und damit auch für die ersten drei Weltcup-Stationen qualifiziert", erklärt Horngacher.

"Nach einer langen und intensiven Vorbereitungsphase ist die Vorfreude auf das erste Weltcup-Wochenende und damit auch auf die ersten Schneesprünge sehr groß. Der Schlüssel zum Erfolg auf der Schanze in Wisla liegt sicherlich darin, pünktlich abzuspringen. Denn gerade der scharfe Radius in Kombination mit dem langen Weg zum Schanzentisch verleitet die Aktiven dazu, den Absprung zu versäumen. In Anbetracht der ersten Landungen vieler Athleten auf Schnee ist es eine weitere Herausforderung, die Schanze optimal zu präparieren", sagte der Österreicher vor seinen ersten Weltcups in der neuen Position.

 

Das östereichische Team für die ersten Weltcupspringen des kommenden Winters wurde von Cheftrainer Andreas Felder bereits vor ungefähr vier Wochen nominiert, er hielt sich damals die Möglichkeit zu einer kurzfristigen Änderung jedoch noch offen. Nun wurde bestätigt, dass wie bereits angekündigt, Stefan Kraft, Gregor Schlierenzauer, Michael Hayböck, Daniel Huber, Philipp Aschenwald und Jan Hörl in Wisla an den Start gehen werden.

"Wir haben gewissenhaft gearbeitet und sind gut vorbereitet. Jetzt müssen wir unser Potenzial im Wettkampf umsetzen. Wenn es bei dem einen oder anderen Athleten zu Beginn noch nicht nach Wunsch laufen sollten, dann heißt es einen kühlen Kopf bewahren und weitermachen. Die großen Ziele sind heuer der Gesamtweltcup, die Tournee und die Skiflug-WM. Dabei wollen wir möglichst oft auf das Stockerl kommen. Das ist unser erklärtes Ziel. Da wollen wir uns hinorientieren", so Andreas Felder.

 

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