01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Das deutsche Team rund um den neuen Cheftrainer Stefan Horngacher geht voller Vorfreude ins große Finale des FIS Grand Prix 2019 vor heimischem Publikum in Klingenthal, auch wenn der Österreicher dort keine einfachen Bedingungen erwartet.
"Wir freuen uns, in Klingenthal vor Heimpublikum anzutreten, reisen dort aus dem Trainingsgeschehen heraus an. Klingenthal ist eine der großen Schanzen, in der Regel herrschen dort anspruchsvolle Bedingungen, die von den Athleten Sprünge mit viel Herz verlangen", so Stefan Horngacher.
Mit den Leistungen seiner Springer am vergangenen Wochenende in Hinzenbacn war Stefan Horngacher nicht ganz zufrieden: "Im September absolvierten wir zwei zentrale Lehrgänge in Innsbruck und Planica, zuletzt trainierten wir in Hinzenbach. Diese Trainingsblöcke waren erfolgreich. Obwohl unser Athleten zuletzt in Hinzenbach nicht so stark agiert haben, sehe ich uns in der Vorbereitung aber trotzdem auf einem guten Weg. Für unsere Aktiven geht es nun darum, ihren im Training erarbeiteten Leistungsstand auch im Wettkampf zeigen zu können. In Hinzenbach sind wir doch etwas unter unseren Möglichkeiten geblieben."
Beim FIS Grand Prix auf der Normalschanze in Hinzenbach waren Karl Geiger und Stephan Leyhe mit den Plätzen 17 und 19 die beiden besten Deutschen.
In der Vogtland-Arena von Klingenthal wird der Deutsche Skiverband (DSV) mit einer großen Mannschaft von gleich 12 Springern am Start sein. Neben Markus Eisenbichler, Richard Freitag, Karl Geiger, Stephan Leyhe, Martin Hamann und Constantin Schmid ist auch eine nationale Gruppe mit Moritz Baer, Felix Hoffmann, Kilian Märkl, Philipp Raimund, Luca Roth und Pius Paschke dabei.
Als letzter internationaler Härtetest vor dem Weltcupauftakt Mitte November kommt der Heimwettkampf am Samstag (Training, Qualifikation am Freitag) den deutschen Springern sehr gelegen. "Ich freue mich auf unser Heimspiel in Klingenthal, das macht Laune! Ich hoffe auf gute äußere Bedingungen. Wir bestreiten damit auch schon wieder die letzte Station des Sommer-Grand-Prix - die Sommer-Vorbereitung neigt sich dem Ende zu, für uns beginnt dann die letzte Vorbereitungsphase auf den Winterstart", so Richard Freitag.