01 | Deutschland | 978.8 | ||
02 | Norwegen | 975.2 | ||
03 | Österreich | 959.3 | ||
04 | Japan | 938.0 | ||
05 | Slowenien | 836.2 | ||
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Zwei Wochen nach den letzten beiden Wettkämpfen in Rena (NOR) wird der Continentalcup an diesem Wochenende auf der berühmen Wielka Krokiew Schanze im polnischen Skisprungzentrum Zakopane fortgesetzt.
Bei schwierigen und wechselnden Windbedingungen, die auch zu einigen Unterbrechungen führten, ging der Sieg überlegen an den Österreicher Stefan Huber. Der 25-jährige legte den Grundstein für seinen ersten Sieg in diesem Winter mit dem weitesten Sprung des Tages auf 141.5 m im ersten Durchgang. Mit 134.5 m war er dann auch im Finale der Beste und gewann so klar mit 261.0 Punkten.
Bor Pavlovcic aus Slowenien, der Ende Januar auf seiner Heimschanze in Planica gewinnen konnte, sicherte sich am frühen Samstag Nachmittag mit 138 m und 133 m und 246.8 Punkte den zweiten Platz.
Mit Sprüngen auf 129 m und 127.5 m auf der HS 140 und insgesamt 236.0 Punkten ging Rang drei an Felix Hoffmann aus Deutschland. Der 21-jährige stand damit bereits zum fünften Mal in diesem Winter auf dem Podest.
Die Top 3 nur denkbar knapp verpasste hat Lokalmatador Maciej Kot. Der Pole lag zur Halbzeit noch auf Rang 11, verbesserte sich mit einem starken zweiten Sprung auf Platz vier, nur 0.1 Punkte hinter Hoffmann.
Der tschechische Routinier Lukas Hlava landete auf dem fünften Platz, gefolgt vom zweitbesten Deutschen an diesem Tag, Andreas Wank. Auf den Plätzen sieben und acht folgten die beiden Österreicher Maximilian Steiner und Ulrich Wohlgenannt.
Rok Justin aus Slowenien sprang im zweiten Durchgang von Rang 16 auf neun nach vorne, der zehnte Platz ging an Filip Sakala aus Tschechien.
In der Gesamtwertung des Continentalcups führt weiterhin Clemens Aigner (977 Punkte) vor Marius Lindvik (863 Punkte) und Robin Pedersen (754 Punkte).
Der zweite Wettkampf in Zakopane beginnt am Sonntag um 12:00 Uhr.