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USA: Neue Initiative gegründet

Erstellt am: 12.07.2010 18:57 / sk

In den letzten Jahren unterstützte der Verein Skijumping Development USA die amerikanischen Athleten über das sogenannte „Project X“ und ermöglichte so zum Beispiel das Engagement des deutschen Trainers Jochen Danneberg. Die meisten Ausgaben, z.B. Reisen und Ausrüstung, mussten aber von den Springern selbst getragen werden.

Chris Lamb

 

Um die Entwicklung des Sports in den USA weiter zu fördern gibt es seit diesem Frühjahr die Organisation USA Ski Jumping (USASJ), die das „Project X“ übernehmen wird.

Nick Alexander

 

„Wir sind stolz die Gründung dieser Initiative zur Unterstützung des Skispringens in Amerika verkünden zu können. Diese Gruppe soll die Europareisen unserer Top-Athleten organisieren und auch dazu dienen die Skisprung-Gemeinschaft in den USA zu vereinen. Unsere Springer gehören zu den engagiertesten der Welt. Mit USA Ski Jumping wollen wir die besten Athleten unterstützen und auch das Interesse an diesem Sport erhöhen“, so Joe Holland, Vorsitzender von USA Ski Jumping.

 

USASJ will in Zukunft eng mit dem amerikanischen Skiverband zusammenarbeiten und neben der Förderung der besten Springern des Landes auch die generelle Entwicklung des Sports und das Marketing vorantreiben.

 

„Die Energie ist ansteckend und ich bin zuversichtlich dass das ein Wendepunkt für das Skispringen in den USA sein wird“, sagte Jeff Hastings, ehemaliger Olympiateilnehmer und jetzt im USASJ Sub-Komitee für Marketing und Fund-Raising.

 

Als Trainer fungieren die beiden ehemaligen Springer Casey Colby und Clint Jones die mit den Athleten vor allem in Lake Placid und Park City arbeiten werden. Zwei Amerikaner bereiten sich im Moment in Europa auf die neue Saison vor. Nick Alexander trainiert in Österreich, Chris Lamb in Norwegen.

 

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