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Prominente Namen fehlen in Wisla

Erstellt am: 22.07.2018 16:40 / sk

Die FIS Grand Prix Saison 2018 hat an diesem in Wisla begonnen. Einige berühmte Namen waren jedoch beim Auftakt in Polen nicht dabei. Wir erklären hier wer fehlt und warum.

Wo war eigentlich ...

 

... Severin Freund?

Der Weltcup-Gesamtsieger des Winters 2014/2015 hat nach seinem Kreuzbandriß im Juli 2017 erst vor zwei Wochen wieder mit dem Sprungtraining begonnen.

News: Wieder Kreuzbandriss bei Severin Freund

 

... Peter Prevc?

Wurde in der vergangenen Woche am Knöchel operiert. Der älteste der Prevc Brüder wird - wenn überhaupt - erst ganz zum Ende des Grand Prix 2018 wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen.

 

... Markus Eisenbichler?

Eisenbichler befindet sich in einem Training seiner Polizeiausbildung, diese wollte der Bayer nicht unterbrechen und verzichtete deshalb auf den Grand Prix Auftakt in Wisla

 

... Team Russland?

Die Mannschaft aus Russland die neu von Evgenij Plekhov geleitet wird, wird ab Hinterzarten am FIS Grand Prix 2018 teilnehmen. „Wir hatten durch einige Änderungen und Neuerungen im Team und im Umfeld etwas Verspätung mit dem Trainingsbeginn, deshalb haben wir auf den Grand Prix Start in Wisla verzichtet. Ab Hinterzarten werden wir als Team bei allen Wettkämpfen des Sommers am Start sein“ so Plekhov zu Berkutschi.com.

 

... Daniel-Andre Tande?

Der Norweger plant Ende August wieder mit dem Sprungtraining zu beginnen. Weiter ist dann von Tande beim letzten Wettkampf des Sommers in Klingenthal der einzige Start in diesem Sommer geplant. Der Skiflug-Weltmeister und Team-Olympiasieger des vergangenen Winters war an dem seltenen Stevens-Johnson-Syndrom erkrankt und hatte Startverbot erhalten.

News: Schwierige Zeiten für Daniel Andre Tande

 

... Noriaki Kasai

Er trainiert derzeit in Japan gemeinsam mit Ryoyu Kobayashi. Kasai plant beim Grand Prix in Hakuba in den Grand Prix 2018 einzusteigen.

 

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Und dann war da noch: Andreas Kofler Der 34-jährige freute sich, genau wie die Fans, gewaltig über seine Rückkehr auf die Schanze nach einem Jahr Pause. Zu Beginn des vergangenen Winters war beim 12-fachen Weltcupsieger eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert worden. Aufgrund dieser Erkrankung konnte Kofler im vergangenen Winter nicht im Weltcup antreten. „Es geht besser und besser, bei 100% bin ich zwar noch nicht aber es fühlt sich schon sehr gut an“ so Kofler zu Berkutschi.com In Wisla sprang Kofler mit zwei gebrochenen Zehen, die Zehen hatte er sich im Training bei einem unglücklichen Zusammenprall mit Teamkollege Gregor Schlierenzauer gebrochen.

 

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