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Statements zum Weltcup Skispringen in Bischofshofen

Erstellt am: 06.01.2017 21:31 / sk

Hier sind die Statements zum Weltcup Skispringen in Bischofshofen (AUT):

Stefan Horngacher: Es ist unglaublich gut gelaufen, der Kampf um die Tournee war bis zum letzten Sprung offen. Damit dass Piotr noch so weit nach vorne springt habe ich überhaupt nicht gerechnet. Maciej Kot ist noch Vierter in der Gesamtwertung, es war ein grandioser Wettkampf heute. Die Fans in Polen sind alle so fanatisch, das ist eine tolle Geschichte. Das ganze Team ist extrem stark, wir waren mit sechs Leuten im Finale und haben zwei auf dem Podest. Das ist eine super Sache für den Trainer.

 

Stefan Kraft: Ich wollte noch einen guten Sprung zeigen, ich habe alles versucht aber es hat nicht funktioniert. Ich weiß nicht warum. Wenn ich nur 120 m springen wollte, würde ich es wahrscheinlich gar nicht schaffen. Es ist schade, dass die Tournee so aufhört, aber daraus wird man auch wieder stärker. Jetzt bin ich froh, dass es vorbei ist. Es freut mich aber, dass Michael hier noch auf dem Podest steht. Das ist richtig cool.

 

Andreas Wellinger: Mein Sprung war extrem aggressiv, das funktioniert aus Luke 9 und bei dem Rückenwind einfach nicht. Jetzt kann ich es nicht mehr ändern. Der Sprung im Probedurchgang noch extrem cool, aber bei den Bedingungen war es so sehr schwierig. Bei Aufwind hätte der Sprung gut funktioniert, bei Rückenwind eben nicht.

 

Werner Schuster: Die Platzierungen sind nicht das, was man sich erhofft. Gleichzeitig ist das Ergebnis aber auch nicht schlecht. Markus Eisenbichler hat seine beste Tournee gesprungen, Stephan Leyhe war zwei Mal in den Top 10. Wenn aber mit Severin der Captain fehlt, ist es extrem schwer. Einzelleistungen waren gut, aber es hat für etwas Großes nicht gereicht. Das Potential ist groß und ich werde alles dafür tun, dass wird das in naher Zukunft ausschöpfen.

 

Markus Eisenbichler: Kamil hat den Sieg auf alle Fälle total verdient, er hat extrem gekämpft. Ich wollte heute nochmal angreifen und mit guten Sprüngen nach Hause fahren. Der erste Sprung war okay, mit dem zweiten bin ich nicht zufrieden.

 

Richard Freitag: Meine drei Sprünge heute waren glaube ich meine besten bei dieser Tournee. Das war eine coole Tournee für mich, auch wenn nicht alles funktioniert hat. Vielleicht müssen wir das Ganze mal ganz anders angehen, wir haben diesmal schon was geändert, aber vielleicht gibt es noch einen anderen Weg.

 

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