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Statements zum Weltcup Skispringen in Innsbruck

Erstellt am: 04.01.2017 19:50 / sk

Hier sind Statements zum Weltcup Skispringen in Innsbruck (AUT):

Alexander Stöckl: Daniel Andre ist ein sehr positiver Typ, er hat immer ein Lächeln im Gesicht. Er ist an vielen Dingen sehr interessiert und kann sich über einfache Dinge im Leben freuen.

 

Stephan Leyhe: Die Verhältnisse heute gehen nicht ganz an einem vorbei, das Vertrauen zum Trainer ist aber da. Wenn er das Zeichen gibt dann geht's, dann kann ich sicher meinen Sprung machen. Ich war dann froh, dass ich mit einer ordentlichen Weite gut gelandet bin. Der Sprung war in Ordnung und deswegen bin ich zufrieden.

 

Andreas Wellinger: Ich glaube, dass mein Sprung eigentlich ganz cool war. Die Bedingungen sind aber so wechselhaft, da kann man auch einen Würfel werfen, ob man weit springt oder nicht. Aber es ist wie es ist, wir sind eine Freiluftsportart.

 

Markus Eisenbichler: Ich ärgere mich, dass ich etwas früh war am Tisch. Ich habe mir aber trotzdem gedacht, dass der Sprung noch läuft. Es ist halt einfach windig, mal hat man es gut, mal hat man es schlecht. Es ist halt nicht so gelaufen, ich hätte noch auf einen zweiten Durchgang gehofft.

 

Walter Hofer: Wir hätten mit dem zweiten Durchgang nicht vor 4 Uhr beginnen können und damit haben wir nicht mehr das nötige Tageslicht für ungefähr eine halbe Stunde um einen Durchgang durchzuführen.

 

Simon Ammann: So starken Wind am Start habe ich hier noch nie erlebt. Das ist einfach nur schade nach den tollen Wettkämpfen und Qualifikationen die wir bisher hatten. Ehrlich gesagt war ich nahe dran auf den Start zu verzichten, ich bin ja nicht mehr 22. Das gebe ich gerne zu.

 

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