01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Dank der zuletzt sehr guten Ergebnisse im Continentalcup, wo ein zusätzlicher Quotenplatz errungen werden konnte, dürfen sieben Österreicher bei der kommenden Vierschanzentournee an den Start gehen.
Wie Cheftrainer Heinz Kuttin am Montag bekanntgab, stehen neben seinen derzeit vier besten Athleten, Michael Hayböck, Stefan Kraft, Manuel Fettner und Andreas Kofler, auch Markus Schiffner, Elias Tollinger und Florian Altenburger im Team für das erste große Highlight der Saison.
Für die drei jungen Springer, wird bedeutet das die erste vollständige Tourneeteilnahme.
"Wir freuen uns, dass das Team von Trainer Florian Liegl im COC zu stark war und so den siebenten Startplatz geholt hat. Daher werden Elias Tollinger und Florian Altenburger zu unserem Team stoßen. Dazu kommen die vier Springer, die schon auf dem Podest gestanden sind: Michael Hayböck, Stefan Kraft, Manuel Fettner und Andi Kofler. Und auch Markus Schiffner hat es sich verdient dabei zu sein, weil er zuletzt immer konstant in die Punkteränge gesprungen ist und gestern, beim letzten Wettkampf, einen sehr guten ersten Durchgang hatte", erklärt Heinz Kuttin die Entscheidung.
Mit vier Athleten in den Top 10 des Gesamtweltcups, sowie einem Sieg durch Michael Hayböck und Rang drei von Stefan Kraft in Engelberg am vergangenen Wochenende ist das Ziel für die Tournee klar: "Wir wollen in der Gesamtwertung mitreden, das ist eine ganz klare Vorgabe. Wir werden aber von Wettkampf zu Wettkampf denken", so der Trainer.
Diese Woche wird das österreichische Weltcupteam, gemeinsam mit den Trainingsgruppen 2 und 3 des österreichischen Skiverbandes noch in Garmisch-Partenkirchen trainieren, bevor über Weihnachten die Batterien wieder aufgeladen werden sollen.