01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Bei einer Pressekonferenz in Seefeld, dem Austragungsort der FIS Nordischen Ski Weltmeisterschaften 2019, sprach Gregor Schlierenzauer über seine Zukunft und die Pläne zum Comeback.
Der 26-jährige, der sich im Frühjahr bei einem Skiunfall in Kanada einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, ist vor kurzem in Hinzenbach wieder auf die Schanze zurückkehrt. "Die Sprünge waren ein schönes Gefühl, sehr inspirierend nach zehn Monaten, mir war aber auch mulmig", wird Schlierenzauer auf orf.at zitiert.
Als Zeitpunkt für eine mögliche Rückkehr in den Weltcup hat er die letzten Wettkämpfe vor Weihnachten in Engelberg ins Auge gefasst. Die unmittelbar darauf folgende Vierschanzentournee spielt in den Planungen noch keine große Rolle. "Ich habe eine persönliche Zielsetzung und werde hart arbeiten, dann ergibt sich der Zeitpunkt der Rückkehr. Die Tournee ist kein Thema, mein Gefühl sagt mir, dass sie zu früh kommt."
Ein großes Ziel für den kommenden Winter hat der Tiroler, der am Stützpunkt in Stams mit Trainer Christoph Strickner arbeiten wird, bereits: Die WM in Lahti Ende Februar/Anfang März.
Cheftrainer Heinz Kuttin freut sich über die Entscheidung Schlierenzauers seine Karriere fortzusetzen. "Dass er zurückkommt, ist super, er ist ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Teams."