01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Am Freitag startet die Weltcupsaison der Damen in Lillehammer. Das österreichische Team ist bereits am Montag nach Norwegen gereist um vor dem Auftakt noch einige Trainingssprünge zu absolvieren.
Cheftrainer Andreas Felder sieht seine Springerinnen gut vorbereitet und geht damit optimistisch in die Saison. "Ich denke, wir haben den Sommer über sehr gut gearbeitet und können ohne Druck in die Saison starten Vergangene Woche waren wir noch in der Ramsau und haben dort gut trainieren können. Hier in Lillehammer hat man noch gemerkt, dass die ein oder andere ein bisschen nervös ist. Das werden wir in den offiziellen Trainings aber auch noch in Griff bekommen. Wir sind den Sommer über als Kollektiv zusammengewachsen und haben eine sehr kompakte Truppe zusammen. Mit Dani Iraschko-Stolz, Jaci Seifriedsberger und Eva Pinkelnig haben wir drei Athletinnen, die konstant vorne mitspringen können."
Gesamtweltcupsiegerin Daniela Iraschko-Stolz schielt natürlich auf die Titelverteidigung, auch wenn für sie in letzter Zeit nicht alles optimal lief. "Die Vorbereitung lief eigentlich sehr gut, bis mich dann im Herbst die Probleme im Knie wieder eingeholt haben. Das merke ich jetzt noch ein wenig, vor allem mental beim hinspringen. Ansonsten fühle ich mich gut, das Gefühl auf der Schanze stimmt. In einer Saison ohne Großereignis spielt der Gesamtweltcup schon eine Rolle. Es ist an der Spitze aber alles so dicht zusammen und du musst bei jeder der 19 Bewerbe voll da sein, um vorne mitmischen zu können, das wird sicherlich eine Herausforderung."
Neben den drei Besten, Daniela Iraschko-Stolz, Jacqueline Seifriedsberger und Eva Pinkelnig, werden auch Chiara Hölzl und Elisabeth Raudaschl in Lillehammer am Start sein.