01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Bei einer Pressekonferenz des polnischen Skiverbandes in Krakau sprachen Cheftrainer Lukasz Kruczek und seine top Springer über die Ziele und Erwartungen für den kommenden Winter.
"Ich würde mich freuen, wenn diese Saison besser wird als 2013/14, unser bisher erfolgreichster Winter. Es gibt eine große Gruppe von Springern, die das Niveau haben im Weltcup zu punkten. Das letzte Trainingslager auf der Eisspur in Oberhof hat gezeigt, dass die Umstellung auf den anderen Untergrund kein Problem darstellt. Nächste Woche trainieren wir in Wisla und von dort werden wir dann nach Klingenthal reisen", wird Kruczek auf der Internetseite des polnischen Verbandes zitiert.
Doppelolympiasieger Kamil Stoch wil natürlich auch im nächsten Winter wieder ganz vorne dabei sein, obwohl der Sommer für ihn nicht nach Wunsch verlaufen ist. "Ich wollte gut springen, hatte aber mit technischen Problemen zu kämpfen. Ich habe im Sommer an meiner Form gearbeitet und jetzt habe ich das Gefühl, dass ich gut vorbereitet bin. Im Winter werde ich mein Bestes geben und versuchen mit weiterzuentwickeln. Realistisch gesehen glaube ich, dass ein Platz auf dem Podest im Gesamtweltcup möglich ist. Dafür werde ich kämpfen."
Neben Stoch, ist auch Maciej Kot, Dritter im Continentalcup in diesem Sommer, einer der Springer, der für Polen im nächsten Winter gute Ergebnisse erzielen soll. Laut den Trainieren war der 24-jährige beim Training in Oberhof einer der Besten. "Es freut mich, dass die Trainer das so sehen. Ich kann sagen, dass ich mich sehr gut fühle. Das Trainingslager ist für mich nach Plan gelaufen. Der Trainer ist zufrieden und ich bin zufrieden."
Photos: Alicja Kosman / PZN