01 | Deutschland | 1097.4 | ||
02 | Norwegen | 1075.1 | ||
03 | Österreich | 1065.9 | ||
04 | Slowenien | 1034.8 | ||
05 | Japan | 875.1 | ||
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Nachdem am Freitag auf Grund des starken Windes das Training in Brotterode abgesagt werden musste, konnte der erste Wettkampf am Samstag wie geplant stattfinden.
Der Sieg ging dabei an Krzysztof Biegun aus Polen mit Sprüngen auf 112.5 m und 118 m und 272.9 Punkten. Der 20-jährige aus Szczyrk feierte damit seinen zweiten Sieg im COC, den ersten seit Juni 2013.
Die Plätze zwei und drei gingen an Norwegen. Robert Johansson, noch Sechster nach dem ersten Durchgang mit 114 m, zeigte im Finale einen Sprung auf 117 m und verbesserte sich damit auf Rang zwei. Dahinter landete sein Teamkollege Joachim Hauer mit 111.5 m und 116.5 m (266.1 Punkte) auf Platz drei.
Der Führende nach dem ersten Durchgang, Stanislaw Biela aus Polen, fiel im zweiten Durchgang noch ein paar Plätze zurück und landete auf Rang vier. Bester Deutscher in diesem Heimwettkampf wurde Daniel Wenig als Fünfter, Landsmann Danny Queck wurde Siebenter. Zwischen den beiden Deutschen landete mit Markus Schiffner der beste Österreicher (6.).
Bartlomiej Klusek war auf Rang acht der dritte Pole, der sich im Vorderfeld platzieren konnte. Die Top 10 komplettierten der Slowene Jaka Hvala und Kim Rene Elverum Sorsell aus Norwegen. Damit erreichten auch die Skandinavier ein tolles Mannschaftsergebnis.
In der Gesamtwertung des Continentalcups führt weiterhin Miran Zupancic aus Slowenien (434 Punkte) vor seinem Teamkollegen Anze Semenic (405 Punkte), beide verpassten am Samstag den Einzug ins Finale in Brotterode. Auf Platz drei liegt der Österreicher Clemens Aigner mit 376 Punkten.
Wind verhindert Wettkampf am Sonntag
Der zweite Wettkampf auf der Inselbergschanze musste am Sonntag nach einigen Verschiebungen auf Grund des zu starken Windes abgesagt werden.