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Statements von der Auftakt-Pressekonferenz der Tournee

Erstellt am: 27.12.2014 08:44 / sk

Statements der top Athleten bei der Auftaktpressekonferenz zur 63. Vierschanzentournee in Oberstdorf:

Anders Fannemel: "Es ist eine neue Erfahrung für mich, dass Gelbe Trikot zu tragen. Ich bin besser vorbereitet als in den letzten Jahren und ich freue mich darauf morgen wieder zu springen. Es ist natürlich wichtig auf jeder Schanze einen guten Start zu haben. Ich werde versuchen einen Sprung nach dem anderen anzugehen und immer weiterzuarbeiten. Wenn die vier Wettkämpfe vorbei sind, werden wir sehen, wie es funktioniert hat."

 

Roman Koudelka: "Sicher gehöre ich auch zu den Favoriten, aber es gibt hier zehn Springer, die gewinnen können. ich bin nicht nervös, ich fühle mich stark und habe ein gutes Gefühl. Ich hatte sehr schöne Weihnachten mit meiner Freundin und meinem Hund. Für mich ist es wichtig Schritt für Schritt zu arbeiten und ich konzentriere mich jetzt auf Oberstdorf. Danach kommt Garmisch-Partenkrichen, das ist meine Lieblingsschanze."

 

Michael Hayböck: "Wenn ich so weiterarbeite und geduldig bleibe, ist es ist möglich, dass ich meinen ersten Weltcup gewinne. Ob das jetzt bei der Tournee passiert, steht in den Sternen. Ich weiß aber, dass man bei der Tournee konstant sein muss und das war bisher meine Stärke. Ich glaube es ist besser von Springen zu Springen zu denken. Das wird jeder anders sehen, aber ich persönlich werde es so machen, wie bei einem normalen Weltcupspringen."

Anders Fannemel

 

Simon Ammann: "Ich freue mich hier bei der Tournee vor den vollen Rängen springen zu dürfen. Jede Tournee schreibt ihre eigene Geschichte, da lässt sich nichts voraussagen. Mein Ziel ist es, die Form die ich jetzt gefunden habe, hier auch weiterhin zu zeigen. Das steht für mich im Vordergrund. Die Bedeutung der Tournee wir einem hier richtig bewusst. Ich bin jetzt zum 17. Mal dabei und der Reiz ist nicht verloren gegangen."

 

Thomas Diethart: "Der Start heuer war nicht so einfach für mich. Mir ist auch schon öfters gesagt worden, dass das zweite Jahr das schwierigste ist, weil man weiß, dass man gut skispringen kann und das auch zeigen will. Für mich war es sehr schwierig, dass man im Weltcup kein Training hat bevor der Wettkampf losgeht. Dann habe ich die Zeit gehabt zu traineren, das war sehr wichtig und in Engelberg ist es dann schon besser gegangen. Letztes Jahr habe ich erst an den Tourneesieg gedacht als schon alles vorbei war."

 

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