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MOVEMBER…ist vorbei

Erstellt am: 05.12.2014 18:09 / sb

Der Socialmedia-Ticker auf berkutschi.com gibt einen wöchentlichen Überblick über die Netzaktivitäten der Skisprung-Stars. Augenzwinkern inbegriffen.

Facebook, Twitter, Instagram und Co. gehören längst zu unserem Alltag. Da sind Sportgrößen keine Ausnahme. Auch die Skispringer aus aller Welt lassen ihre Fans ein klein wenig an ihrem Alltag teilhaben. Manche mehr, andere weniger.

Bart wachsen lassen für den guten Zweck? „Movember“ macht´s möglich. Seit einigen Jahren gibt es die aus Australien stammende Bewegung auch in Europa. Zusammengesetzt aus den englischen Wörtern „Mustache“ (Oberlippenbart) und „November“ (das braucht keine Übersetzung) soll so auf männertypische Gesundheitsprobleme wie etwa Prostatakrebs aufmerksam gemacht werden. Nebenbei sieht es auch noch lustig aus. Mitgemacht hat in diesem Jahr unter anderem Tom Hilde. Der Norweger dokumentierte seinen Einsatz auf Facebook in einer Fotoshow. Beruhigend für die Freunde des guten Geschmacks: Das Spektakel ist (erstmal) wieder vorbei.

Das Skisprungjahr 2014 endet für Kamil Stoch mit Hoffen. Hoffen darauf, dass er doch noch rechtzeitig zur Vierschanzentournee wieder fit wird. Der polnische Doppelolympiasieger, der sich beim Weltcup-Opening in Klingenthal beim Aufwärmen verletzt hatte, musste sich einer Operation am Knöchel unterziehen. Um seinen Fans ebenfalls Hoffnung zu geben, postete er aus dem Krankenbett bei Facebook. Etwas unscharf zwar, aber die Grundaussage wird deutlich: Alles wird gut.

Nochmal zurück zum Movember: Noch einer, dessen Einsatz für den guten Zweck offenbar keine Grenzen kennt, ist Jakub Janda. Der tschechische Tourneesieger von 2006 wurde nicht müde, seine Anhänger mit immer neuen Bildern zu versorgen. Auch die Doppelsieger von Kuusamo, Super-Oldie Noriaki Kasai und Simon Ammann, standen Pate. Glücklicherweise rasiert…

Zu guter Letzt, noch etwas, das eigentlich nur indirekt mit Socialmedia zu tun hat. Eine Erwähnung an dieser Stelle ist es aber auf alle Fälle wert: Die Geschichte der Eva Pinkelnig. Bis vor wenigen Tagen war die 26-jährige Österreicherin nur absoluten Skisprung-Insidern ein Begriff. Kein Wunder, sie hat ja auch erst vor zwei Jahren mit dem Skispringen begonnen.
Inzwischen hat sie für ihren Traum vom Weltcup ihren Job gekündigt und in Lillehammer ihren ersten Weltcup absolviert – und wie! Sowohl in den Trainingssprüngen als auch in der Qualifikation war sie immer unter den besten drei. Nur beim ersten Wettbewerbssprung klappte es nicht so ganz. Fürs Finale, am Ende Rang 15 und die ersten Weltcuppunkte reichte es dennoch.
Unter http://www.ibelieveinyou.at/ibiy/src/#!/projectdetail/2175/der-traum-vom-fliegen sammelt Pinkelnig übrigens Spenden, um ihre Saison zu finanzieren. Dafür gibt’s auch etwas zurück, zum Beispiel eine Postkarte aus einem Weltcuport.
Wir behalten die junge Dame im Auge!

Quellen:
https://www.facebook.com/tomhildeofficial?ref=ts&fref=ts
https://www.facebook.com/KamilStochOfficial?ref=ts&fref=ts
https://www.facebook.com/jakub.janda.1610?fref=ts
https://www.facebook.com/pages/Eva-Pinkelnig/693736274067853?fref=ts

 

 

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