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Hochbetrieb in Oberstdorf

Erstellt am: 20.10.2014 20:01 / sk

Viele Teams nutzen derzeit die hervorragenden Trainingsbedingungen in Oberstdorf um sich auf die in wenigen Wochen beginnende Wintersaison vorzubereiten.

In den vergangenen Tagen trainierten bereits die Springer aus Norwegen und Finnland in der Erdinger-Arena. Am Mittwoch folgt dann das deutsche Nationalteam, danach kommen auch die Nationalmannschaften aus Österreich, Polen und Tschechien um die Möglichkeit zu nutzen, sowohl auf der Normal- als auch auf der Großschanze die ersten Trainingssprünge auf einer Eisspur zu absolvieren.

 

„Vor mehr als zehn Jahren haben wir als erster Weltcuport der Welt bei der Vierschanzentournee ein neues Spurkühlungssystem eingeführt und mit dieser Entwicklung einen neuen Trend im Skispringen gesetzt. Zwischenzeitlich gibt es ausgereifte Kombispursysteme, so dass wir den Nationalteams bereits im Herbst entsprechende Trainingsbedingungen auf Eis anbieten können. Selbst im Allgäuer Altweibersommer mit Temperaturen um die 20 Grad können wir jetzt Eisspuren zur Verfügung stellen, wie sie die Athleten auch im Weltcupwinter springen“, sagt Stefan Huber, Generalsekretär der Vierschanzentournee.

 

„Das große Interesse der weltbesten Teams freut uns natürlich sehr und dokumentiert die Wertschätzung, die wir uns in den vergangenen Jahren erarbeitet haben. Das Training in Oberstdorf ist für die Nationalmannschaften ein wichtiger Eckpfeiler im Vorbereitungsprogramm", so Huber weiter.

 

Das Auftaktspringer der Vierschanzentournee wird in dieser Saison am 28. Dezember in Oberstdorf stattfinden.

 

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