01 | Deutschland | 978.8 | ||
02 | Norwegen | 975.2 | ||
03 | Österreich | 959.3 | ||
04 | Japan | 938.0 | ||
05 | Slowenien | 836.2 | ||
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Kaum ist das Finale es FIS Grand Prix 2014 vorüber, richten sich die Blicke der Veranstalter bereits auf den Weltcupauftakt Ende November.
„Der Weltcup ist zu 100 Prozent sicher. Wir haben uns um diese Veranstaltung beworben, weil wir sie unbedingt ausrichten wollen. Und wenn wir uns für etwas bewerben, dann findet die Veranstaltung auch statt", lautet das aussagekräftige Statements des Organisationskomitees.
Ein möglicher Schneemangel zu einem so frühen Zeitpunkt des Winters sollte kein Problem darstellen, auch wenn in diesem Jahr, im Gegensatz zu 2013, kein Schneedepot angelegt werden konnte. „Das war diesmal aufgrund der Witterung nicht möglich. Aber wenn Plan A nicht greift, muss man eben Plan B oder C aus der Tasche ziehen. Wir stehen mit einem finnischen Anbieter in Kontakt, haben uns die entsprechende Technik auch bereits vor Ort angesehen. Priorität haben die Finanzierbarkeit und die Umweltverträglichkeit. Sollten die Wetterbedingungen bei uns keine normale Schneeproduktion zulassen, wären diese beiden Punkte absolut gegeben", so Organisationschef Alexander Ziron