01 | Deutschland | 978.8 | ||
02 | Norwegen | 975.2 | ||
03 | Österreich | 959.3 | ||
04 | Japan | 938.0 | ||
05 | Slowenien | 836.2 | ||
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Wie gewohnt in Zürich (SUI) fanden die diesjährigen Herbstsitzungen der FIS statt.
Diskutiert wurde unter anderem der während der Grand Prix Springen in Wisla (POL), Einsiedeln (SUI), und Courchevel (FRA) getestete Modus, bei dem die Athleten in Gruppen gegeneinander antreten. Dieser Modus wird im kommenden Winter nicht zum Einsatz kommen.
Es wird nur einige kleinere Modifikationen bei der TV Grafik geben.
Die Im Sommer getesteten Anzüge (1-2 Zentimeter größer als im vergangenen Winter) können auch im kommenden Winter verwendet werden. Die Tests mit den Rückenprotektoren verliefen erfolgreich, die Protektoren können bei den Wettkämpfen eingesetzt werden.
Umfangreicher Test in Vorbereitung
Mitte Oktober wird es auf der Anlage in Einsiedeln einen weiteren, umfangreichen Test geben. Athleten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden dabei zahlreiche Sprünge mit verschiedenen Skisprunganzügen absolvieren. Von den einzelnen Sprüngen werden unter anderem Flugbahnen und Landekräfte ermittelt und analysiert um detaillierte Rückschlüsse auf die verschiedenen Parameter der Anzüge und deren Wirkungen zu erhalten.
Eng bleibt es auch weiterhin in den Sommer (FIS Grand Prix) und Winter (FIS Weltcup) Kalendern der Skispringer. „Es herrscht ein unglaublicher Andrang an Bewerbern für Sommer und Winterspringen“ so FIS Renndirektor Walter Hofer.