01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
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Am letzten Wochenende wurden auch die nationalen Meisterschaften in Italien und Schweden ausgetragen.
Bei den italienischen Meisterschaften in Predazzo hieß der Sieger zweimal Sebastian Colloredo, der damit seine Stellung als derzeit bester italienischer Springer untermauern konnte.
Auf der Normalschanze gewann der 22-jährige mit 240,0 Punkten (98 m und 99 m) vor Alessio de Crignis (100.5 m und 94 m / 236,0 Punkte), der nach dem ersten Durchgang noch in Führung lag, und Michael Lunardi (95 m und 92,5 m / 219,0 Punkte).
Dahinter folgten Diego Dellasega (214,0 Punkte), Alessandro Pittin (198,5 Punkte) und Giuseppe Michielli und Roberto Dellasega (beide mit 197,5 Punkten).
Die drei Besten im Damenbewerb waren Lisa Demetz, Roberta D’Agostina und Elena Runggaldier.
Im Wettkampf auf der Großschanze holte sich Colloredo den Titel mit Sprüngen auf 128 m und 126 m (256,2 Punkte) vor dem Juniorenweltmeister in der Nordischen Kombination, Alessandro Pittin (126 m und 121 m / 243,4 Punkte), und Michael Lunardi (127 m und 121,5 m / 243,3 Punkte).
Auf den Plätzen vier bis sechs landeten diesmal Alessio De Crignis (242,4 Punkte), Diego Dellasega (242,3 Punkte) und Roberto Dellasega (230,1 Punkte).
Bei den schwedischen Meisterschaften auf der Normalschanze in Örnsköldsvik gewann Isak Grimholm (94,5 m und 92 m / 243,0 Punkte) vor Carl Nordin (232,5 Punkte) und Fredrik Balkasen (227,5 Punkte). Insgesamt waren nur zehn Springer am Start.
Der Sieg im Teambewerb ging mit 651,5 Punkten klar an den IF Friska Viljor (Pär Svensson, Carl Nordin, Isak Grimholm) vor der Mannschaft aus Solleftea (Erik Gundersson, Martin Gundersson, Josef Larsson) mit 279,0 Punkten.