01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Mit 524.500 Schweizer Franken reinem Preisgeld krönte sich Gregor Schlierenzauer zum unumstrittenen Preisgeldkönig der Saison. Dies entspricht in etwa 342.000 Euro. Am nähesten von den Skispringern kam ihm noch der Weltcup-Zweite Simon Ammann, der 334.000 Franken (218.000 Euro) einstrich. Wolfgang Loitzl holte sich 274.000 Franken (179.000 Euro).
Martin Schmitt als bestverdienender DSV-Adler sammelte exakt so viel Preisgeld wie sein alter Dauerrivale Adam Malysz: Beide kamen auf 61.500 Franken (40.100 Euro) und belegten damit Rang zehn der Preisgeldliste. Vor ihnen lagen noch Harri Olli, Dimitri Vassiliev, Thomas Morgenstern, Anders Jacobsen, Ville Larinto und Matti Hautamaeki.
Ein ähnlich hohes Preisgeld wie Schlierenzauer konnte nur die alpine Weltcupgesamtsiegerin Lindsay Vonn aus den USA einheimsen, die ungefähr 312.000 Euro einfuhr.