01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
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Der FIS Grand Prix 2013 endet am Donnerstag mit dem Finale in Klingenthal. Am Mittwoch Abend fand die abschließende Qualifikation des Sommers statt, die Klemens Muranka vor Dawid Kubacki und Mackenzie Boyd Clowes für sich entscheiden konnte.
Klemens Muranka aus Polen gewann den Qualifikationsdurchgang in der Vogtland-Arena mit einem Sprung auf 137 m und 139.1 Punkten.
Sein Teamkollege Dawid Kubacki sprang zwar noch einen Meter weiter als der 19-jährige, das allerdings bei etwas besseren Bedingungen und so wurde er mit 137.1 Punkten Zweiter. Mit 135.1 Punkten ging der dritte Rang an Mackenzie Boyd-Clowes aus Kanada, dem mit 135 m ebenfalls ein ausgezeichneter Sprung gelang.
Andreas Wank hat die Top 3 knapp verpasst, als bester Deutscher landete er 133.5 m (133.4 Punkte) auf dem vierten Platz. Seine beiden jungen Teamkollegen Marinus Kraus und Jan Mayländer überzeugten ebenfalls mit starken Leistungen und den Plätzen sieben und neun.
Gregor Schlierenzauer war als Fünfter der mit Abstand beste Österreicher in dieser Qualifikation, hinter dem Gesamtweltcupsieger des letzten Winters überraschte der Italiener Roberto Dellasega mit Rang sechs.
Nach zehn Monaten Pause auf Grund einer schweren Knieverletzung gab der Finne Janne Happonen hier in Klingenthal sein Comeback auf der internationalen Bühne. Mit 126.5 m wurde er 22., einen Platz hinter seinem Landsmann Janne Ahonen.
Martin Schmitt wurde nur 49. und verpasste damit als Einziger der 12 gestarteten Deutschen Springer die Qualifikation für den Heimwettkampf am Donnerstag. Auch Manuel Fettner, Robert Kranjec und Jaka Hvala werden das Finale der Sommersaison nur als Zuseher verfolgen.
Den weitesten Sprung des Tages zeigte der bereits vorqualifizierte Pole Maciej Kot mit 141 m. Er war damit mit Abstand der Beste aus der Gruppe der Top 10 der Gesamtwertung. Ihm am nächsten kam Andreas Wellinger mit 133.5 m. Der Gesamtführende Jernej Damjan landete bei 125 m.
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