01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
Ganzes Ergebnis » |
Nach langer und emotional geführter Diskussion hat sich das FIS Skisprung-Subkomitee darauf verständigt, erstmals Wettkämpfe mit nur drei anstatt der üblichen fünf Sprungrichter durchzuführen.
Test an zwei Orten
Im Rahmen des Grand Prix 2013 (Link: Kalender SGP ») sollen an den Veranstaltungsorten Hinterzarten und Klingenthal jeweils nur drei anstatt der üblichen fünf Sprungrichter die Sprünge und Landungen der Athleten bewerten.
Die Noten aller drei Sprungrichter fließen somit komplett in das Ergebnis der Athleten ein, die bei fünf Sprungrichtern üblichen zwei Streichresultate entfallen.
Verkürzung nur aus Sicherheitsgründen
Weiter wurde beschlossen, dass die Verkürzung der Anlauflänge durch die Trainer nur noch aus Sicherheitsgründen erfolgen soll, nicht mehr aus taktischen Gründen. Im vergangenen Winter war die Anlaufverkürzung durch die Trainer auch als taktische Maßnahme benutzt worden.
Beiden Vorschlägen des FIS Skisprung-Subkomitees muss der FIS Council Anfang Juni in Dubrovnik noch zustimmen.