01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Mika Kojonkoski, ehemaliger Cheftrainer der Nationalteams aus Finnland, Österreich und Norwegen, ist trotz der momentan schwierigen Situation optimistisch, dass es für das Skispringen in seiner Heimat Finnland bald wieder bergauf gehen kann.
"Das öffentliche Bild des Skispringens hat in den letzten Jahren auf Grund der schlechten Ergebnisse und den finanziellen Schwierigkeiten sehr gelitten. Dazu kamen noch die vielen Verletzungen", so der 49-jährige auf nordicopening.com.
Wenige Tage für den Heimwettkämpfen der Finnen auf der Rukatunturi-Schanze in Kuusamo sieht Kojonkoski aber Hoffnung auf Besserung in der nicht allzu fernen Zukunft. "Wir haben großes Potential hinter unseren top Springern. Man darf erwarten, dass unsere jungen Athleten dieses Potential bald ausschöpfen werden."
Positiv bewertet der ehemalige Erfolgstrainer auch den Start der Marketing Kampagne vor wenigen Wochen um damit wieder mehr Sponsoren anzulocken. "Es ist großartig, dass wir endlich damit begonnen haben daran zu arbeiten unser Skispringen wieder auf das Niveau zu bringen, auf dem es während unserer besten Jahre war."