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DSV nominiert Team für Grand Prix Endspurt

Erstellt am: 27.09.2012 10:22 / sk

Der deutsche Skiverband (DSV) gab nun sein Aufgebot für die beiden letzten Wettkämpfe des diesjähren FIS Sommer Grand Prix in Hinzenbach und Klingenthal bekannt.

In Österreich werden am Wochenende der Gesamtführende des GP, Andreas Wank, sowie Pascal Bodmer, Danny Queck, Richard Freitag, Severin Freund und Maximilian Mechler dabei sein. 

Andreas Wellinger

 

Beim abschließenden Heimwettkampf in Klingenthal startet zusätzlich eine nationale Gruppe mit Martin Schmitt, Karl Geiger, Marinus Kraus, Stephan Leyhe, Andreas Wellinger und Daniel Wenig.

 

"Nach einem insgesamt trainingsintensiven Sommer und dem zuletzt sehr guten Lehrgang auf den WM-Schanzen in Predazzo freuen wir uns auf die internationalen Standortbestimmungen in Hinzenbach und Klingenthal. Mit Andreas Wank haben wir einen Springer in unseren Reihen, der sich eine tolle Ausgangsposition im Kampf um die Gesamtwertung der Sommerserie erarbeitet hat. Das gesamte Team ist stolz auf seine bisher gezeigten Leistungen und wird ihn bestmöglich bei dem Vorhaben unterstützen, den Titel des Sommerkönigs nach dreizehn Jahren wieder nach Deutschland zu holen", sagt Cheftrainer Werner Schuster.

 

Junge Springer im Blickpunkt

 

Besonders im Fokus stehen beim Finale die jungen Athleten wie Karl Geiger und Andreas Wellinger, die in den letzten Wochen im Continentalcup sehr gute Leistungen zeigen konnten. "Diese jungen Skispringer haben sowohl im Rahmen unserer gemeinsamen Sommer-Trainingslehrgänge, als auch bei den Continentalcups eine tolle Figur gemacht. Fünf von ihnen rangieren derzeit unter den Top-15 der COC-Sommer-Wertung. Es wird spannend, zu sehen, wie sich diese jungen Männer beim voraussichtlich bestbesetzten Sommer-Grand-Prix präsentieren können", so Schuster.

 

Für Andreas Wank, der mit einem Vorsprung von 63 Punkten auf seinen nächsten Verfolger Jurij Tepes in die letzten beide Wettkämpfe geht, hat sich trotz dieser Gesamtführung nicht viel geändert. "Natürlich möchte ich auch bei den letzten Sommer-Wettkämpfen wieder gute Sprünge zeigen. Allerdings hat sich an meiner Grundausrichtung nichts geändert. Der Fokus liegt weiterhin auf der Vorbereitung für den Winter. Auch wenn ich als Führender der Serie anreise, habe ich deswegen mein Training nicht umgestellt. In Predazzo habe ich die guten Bedingungen wie geplant für Materialtests nutzen können. Auch in den nächsten Wochen werde ich an einem optimalen Setup für den Winter feilen."

 

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