01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
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Wolfgang Loitzl, der die letzten Wochen im Continentalcup dominiert hat und fünf Springen in Folge gewann, wird am Wochenende nicht beim Heimwettkampf in Hinzenbach am Start sein.
Der 32-järhige Österreicher legt trotz seiner momentan sehr guten Verfassung eine Pause ein und will in nächster Zeit, nach den vielen Wettkämfen in den letzten Wochen, den Fokus nun wieder auf das Training legen. "Es ist schade, dass ich nun in Hinzenbach nicht an den Start gehen werde. Ich muss mich statt dessen noch einmal auf das Training konzentriere, das bei so vielen Wettkämpfen natürlich auch nicht zu kurz kommen darf."
Im Hinblick auf die kommende Wintersaison haben seine zuletzt ausgezeichneten Leistungen im COC für den ehemaligen Vierschanzentourneesieger keine allzu hohe Bedeutung. „Ich bin mit den bisherigen Vorbereitungen natürlich sehr zufrieden. Allerdings weiß ich auch, dass man Leistungen im Sommer nicht überbewerten darf, weil wirklich zählen wird es erst im Winter. Trotzdem gibt es mir ein gutes Gefühl, dass es mit dem neuen Anzügen und dem eigenen Weg in der TG 2 so gut funktioniert hat. Was meine gute Sommerform für den Winter bedeutet, trau ich mir selber nicht zu prophezeien. Ich habe in der Vergangenheit schon zu viel erlebt, um jetzt euphorisch zu werden, aber bis hier hin habe ich einmal alles richtig gemacht", so Loitzl in einer Aussendung des österreichischen Skiverbandes (ÖSV).
Der Trainer der Trainingsgruppe 2 im ÖSV, Andreas Mitter, ist mit den Leistungen des Routiniers ebenfalls zufrieden. „Der Fahrplan, den wir für Wolfgang Richtung Winter ausgegeben haben, konnte sehr gut verfolgt werden. Er hat auch jetzt sicher noch seine Reserven, aber das darf ja auch so sein."