01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Im Rahmen der Junioren-Weltmeisterschaften im türkischen Erzurum stand mit dem Teamwettkampf der Damen eine Premiere auf dem Programm. Zum ersten Mannschafts-Weltmeister kürte sich dabei das favorisierte Team aus Japan (968,0 Punkte), das mit starken Einzelleistungen und mannschaftlicher Geschlossenheit beeindruckte.
Bereits nach dem ersten Durchgang lagen die Japanerinnen, deren beste Athletin Junioren-Olympiasiegerin und Junioren-Weltmeisterin Sara Takanashi war, mit einem deutlichen Vorsprung in Führung. Auf Rang zwei und drei befanden sich zur Halbzeit die Mannschaften aus Deutschland und Slowenien.
Tschechien wurde Vierter, hatte aber mehr als 100 Punkte Rückstand auf Bronze! Mit einem enttäuschenden 8. und vorletzten Platz endete der Wettkampf für Österreich. Damit landete das ÖSV-Quartett hinter China (7.).
Auch im Finaldurchgang dominierte Japan in der Besetzung Yuki Ito, Yurina Yamada, Kaori Iwabuchi und Sara Takanashi das Teilnehmerfeld nach Belieben. Deutschland und Slowenien waren ebenfalls in der Lage, ihre Positionen zu verteidigen und gewannen am Ende hinter Weltmeister Japan die Silber- und Bronzemedaille mit einem Rückstand von 119,5 beziehungsweise 144,5 Punkten.
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