01 | Deutschland | 1097.4 | ||
02 | Norwegen | 1075.1 | ||
03 | Österreich | 1065.9 | ||
04 | Slowenien | 1034.8 | ||
05 | Japan | 875.1 | ||
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Training und Qualifikation beim vorweihnachtlichen Springen in Engelberg sind Opfer des Orkans 'Joachim' geworden. Auf Grund des zu starken Windes in Engelberg konnten am Freitag keine Sprünge auf der Groß-Titlis-Schanze in der Zentralschweiz durchgeführt werden.
"Die Turbulenzen heute im Anflug auf Zürich reichen mir eigentlich für das gesamte Wochenende", beschrieb Gregor Schlierenzauer seine Gefühle bei der Anreise an die Schanze, die durch die Orkanböen zu einer wackligen Angelegenheit wurde.
Video-Interview mit FIS Renndirektor Walter Hofer
Die Österreicher Thomas Morgenstern und Wolfgang Loitzl haben auf dem Hoteldach demonstriert, wie stark der Wind ist. "Wir haben dort Ausschau nach den 100 km/h Böen gehalten und unsere neuen Wingsuits getestet", meinte Morgenstern mit einem Augenzwinkern.
Die Entscheidung über den neuen Zeitplan fiel in einer Mannschaftsführersitzung um 18:00 Uhr. Am Samstag soll um 10:00 Uhr das Training stattfinden, gefolgt von der Qualifikation um 10:45 Uhr. Der Wettkampf soll wie geplant um 13:45 Uhr beginnen.