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Pointner: "Keine Motivationsprobleme"

Erstellt am: 25.11.2011 09:31 / sk

Die österreichischen Springer haben in der letzten Saison alles gewonnen was es zu gewinnen gibt. Natürlich soll das aus ihrer Sicht nun am besten auch in diesem Winter so weitergehen.

 

Mögliche Motivationsprobleme nach all den Erfolgen sieht Cheftrainer Alexander Pointner jedenfalls nicht. „Wir hatten schon einige gute Saisonen und es hat immer geheißen, dass es schwierig wird das zu toppen. Und genau das ist die Herausforderung. Mit dieser Situation zurechtzukommen, sich im Sommer weiterzuentwickeln und im Winter das abzurufen was man sich erarbeitet hat“, so der Coach.

 

Sieben Springer auf Top-Level

 

Laut Pointner lief die Sommervorbereitung ohne Probleme und damit hat der 40-jährige auch allen Grund mit seinem starken Team optimistisch in die neue Saison zu starten. „ Mit Morgenstern, Schlierenzauer, Koch, Kofler und Loitzl haben wir fünf Siegspringer und mit David Zauner und Manuel Fettner zwei weitere die absolute Top-Leistungen bringen.“ Dazu kommen noch die beiden Youngster Michael Hayböck und Stefan Kraft die „auf dem Weg in die Weltcupmannschaft sind“.

 

Dieses große Angebot an sehr starken Springern führt bereits zu Beginn des Winters zu einem teaminternen Konkurrenzkampf um die sechs Startplätze. „Wir haben uns entschieden mit den fünf Siegspringern und Manuel Fettner an den Start zu gehen. David Zauner, der letzte Saison verletzt war aber jetzt auf einem top Level springt wird in Lillehammer dabei sein. Alles andere wird nächste Woche entschieden“, sagte Pointner, dessen Ziel es ist bis zur Vierschanzentournee einen siebenten Startplatz zu haben.

 

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