01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Kamil Stoch fühlt sich bereit für die Polen-Tour, den Auftakt des diesjährigen FIS-GP. Ab dem 17. Juli (Die Qualifikation in Wisla schon am 16. live bei Berkutschi) stehen gleich vier Wettkämpfe auf drei Schanzen in Polen auf dem Programm. Ehrensache, dass sich die neue Nummer eins der Polen vor den eigenen Fans in bester Verfassung präsentieren will.
Und wie in den vergangenen Jahren haben die Polen auch für die kommende Sprungzeit einige neue Elemente in ihr Training aufgenommen, wie Stoch der Website skijumping.pl sagte. "Es gibt da ein neues motorisches Training, aber es ist keine Revolution", sagte er.
Keine Zeit für Urlaub
Stoch fühlt sich gut vorbereitet auf die neue Saison: "Wir machten gutes Motivationstraining wie Paragliding und Klettern, doch alles in allem hatten wir eine sehr kurze Vorbereitung", so Stoch.
Neben dem Training kümmerte sich der 24-Jährige auch um seine Ausbildung. "Weil ich viel für mein Studium getan habe, hatte ich keine Zeit für einen Urlaub. Vielleicht kann ich nach den Springen in Polen einen kleinen Urlaub einschieben", meinte Stoch.