01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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FIS-Präsident Gian Franco Kasper sieht viele positive Aspekte in der Olympia-Vergabe nach Südkorea. "Die Spiele 2018 in Pyeongchang eröffnen die Möglichkeit, den Wintersport in einem sich schnell entwickelnden Teil der Welt mit großem Potenzial zu präsentieren", sagte er in einer FIS-Aussendung. Man könne dort viele neue Wintersport-Fans generieren.
Die Entscheidung: Pyeongchang richtet Olympia 2018 aus »
"Mit der erstmaligen Vergabe der Winterspiele nach Südkorea freut sich die FIS darauf, gemeinsam mit den Organisatoren den Bekanntheitsgrad des Schneesports in diesem Land weiter zu erhöhen", so Kasper. "Wir freuen uns besonders darauf, unsere Aktivitäten vor Ort zu verstärken, um der jungen Generation von Asiaten die FIS-Disziplinen näher zu bringen."
Pyeongchang hatte am Mittwoch bei der Abstimmung der Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Durban (Südafrika) einen triumphalen Sieg errungen. Das letzte Mal, dass sich eine Stadt im ersten Durchgang gegen mehrere Bewerber durchsetzte, war 1995, als Salt Lake City in Budapest den Zuschlag für die Spiele 2002 erhielt.