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WM: FIS führt umfangreiches Anti-Doping-Programm durch

Erstellt am: 22.02.2011 16:01 / os

Bei den FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Oslo (23. Februar bis 6. März) wird ein ausgedehntes Anti-Dopng-Programm zum Tragen kommen. Die Athleten müssen bei den Tests, die in Zusammenarbeit mit der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA durchgeführt werden, auch außerhalb der Wettkämpfe mit Kontrollen rechnen.

 

Dieses Prozedere wird schon seit den Weltmeisterschaften 2003 in Val di Fiemme und den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City so gehandhabt.

 

Alle Medaillengewinner werden getestet

 

Durchgeführt werden die Kontrollen vom Institut 'Anti-Doping Norwegen', einer führenden Anti-Doping-Organisation in Norwegen. Im Langlauf und in der Nordischen Kombination werden vor den Wettkämpfen Bluttests unter allen Teilnehmern erhoben.  

 


In allen drei Nordischen Disziplinen gilt zudem die Regel 'Top 4 plus 2'. Das heißt, es werden die besten vier Athleten eines jeden Wettkampfs getestet plus zwei zufällig ausgewählte Sportler. So werden etwa insgesamt 130 Kontrollen nach den Wettkämpfen genommen.

 

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