01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Nach seiner zweiwöchigen Wettkampfpause wird Janne Ahonen am Wochenende wieder in den Weltcup zurückkehren und in Zakopane an den Start gehen. Neben dem 33-jährigen nominierte Cheftrainer Pekka Niemelae auch Matti Hautamaeki, Anssi Koivuranta, Kalle Keituri, Olli Muotka und Sami Niemi für die drei Springen in Polen.
„Für Kalle ist das Wochenende in Zakopane wichtig um seine momentanen Leistungsstand zu zeigen. Sami hat sich diesen Platz mit seinem zehnten Platz im COC in Engelberg und dem Sieg im Finnjumping Cup verdient. Es ist für ihn auch eine gute Möglichkeit sich auf die Junioren-WM vorzubereiten“, so Niemelae.
Happonen: Comeback rückt näher
Noch nicht in Zakopane, aber beim Auftakt der Team Tour könnte Janne Happonen sein Comeback feiern. Nach seiner schweren Knieverletzung wird diese Woche noch eine MR-Untersuchung durchgeführt. Sollte diese positiv Verlaufen wird er in Willingen dabei sein. Laut Pekka Niemelae werden die Sprünge von Happonen immer besser, er hat aber wegen seiner Verletzung noch Probleme mit dem Telemark. Nach dem Ausfall von Ville Larinto und den schwachen Leistungen von Harri Olli in Sapporo könnte das finnische Team einen starken Janne Happonen im Hinblick auf die WM gut gebrauchen.
Die Mannschaft für die Weltmeisterschaften in Oslo wird nach der Team Tour nominiert. Bereits bekanntgegeben wurde das Finnische Team für die Junioren WM in Otepää. Es werden dort Sami Niemi, Ossi-Pekka Valta, Jarkko Määttä, Mika Ylipulli und Antti Määttä an den Start gehen.
Romoeren mit Kinderski?
Nach Wolfgang Loitzl äußerte sich nun auch Janne Ahonen zum Trend mit leichterem Körpergewicht und kürzeren Ski zu springen. „Die Norweger haben sich dazu entschieden diesen Weg zu gehen und die Länge der Ski zu reduzieren. Das ist nicht verboten, aber es ist lustig anzusehen wenn jemand der fast genauso groß ist wie ich, nur halb so lange Ski springt. Zum Beispiel Björn Einar Romoeren. Als unsere Ski nebeneinander im Lift standen sahen seine aus wie die meines Sohnes. Wenn jemand von dem leichteren Körpergewicht profitieren will ist das seine Entscheidung. Ich bin schwerer, springe dafür einen längeren Ski. Am Ende ist das Resultat das gleiche. Man kann es auf gesunde und ungesunde Weise erzielen“, schrieb er in seinem Blog für MTV3.