01 | Deutschland | 978.8 | ||
02 | Norwegen | 975.2 | ||
03 | Österreich | 959.3 | ||
04 | Japan | 938.0 | ||
05 | Slowenien | 836.2 | ||
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„Ich bin körperlich und mental in einer wirklich guten Verfassung, ansonsten mache ich eigentlich nichts anders“ war Kriznar nach ihrem überragenden Auftritt von Courchevel selbst auf Ursachenforschung für ihre Überform. „Mein Selbstvertrauen ist sehr gut und das heute war sicher der beste Tag, ich bin super glücklich und zufrieden mit diesem Wochenende hier. Jetzt freue ich mich total auf das kommende Wochenende in Szczyrk“ erklärte Kriznar.
Neben Kriznar standen, wie bereits am Vortag, Sara Takanashi und Alexandria Loutitt auf dem Podium von Courchevel. Beide bestätigten damit ihre starke Frühform im laufenden Sommer. Auf Platz vier sorgte Abigail Strate für ein starkes Teamergebnis der Kanadierinnen.
Für die beiden Kanadierinnen war die überraschende Bronzemedaille im Mixed Team Wettkampf der Olympischen Spiele in Peking der Startpunkt für den Sprung in die Weltspitze gewesen. Bisheriger Höhepunkt war dann der Weltmeistertitel für Loutitt bei der Weltmeisterschaft in Planica (SLO) im vergangenen Winter.
3-fach Weltmeisterin Katharina Schmid aus Deutschland war, wie bereits am Samstag, beste deutsche Athletin auf Platz 5. Selina Freitag und Pauline Hessler sorgten auf den Plätzen 9 und 10 für ein insgesamt gutes Teamergebnis der deutschen Athletinnen.
Haruka Iwasa war beste Japanerin auf Platz 6, Josephine Pagnier sorgte auf Platz 8 für einen Top-10 Platz für die Gastgeber aus Frankreich.
In der Grand Prix Gesamtwertung führt Nika Kriznar mit 200 von 200 möglichen Punkten vor Sara Takanashi (160) und Alexandria Loutitt (120).
Für die Frauen geht es am kommenden Wochenende im polnischen Szczyrk wieder um Grand Prix Punkte.