01 | Deutschland | 978.8 | ||
02 | Norwegen | 975.2 | ||
03 | Österreich | 959.3 | ||
04 | Japan | 938.0 | ||
05 | Slowenien | 836.2 | ||
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Im zweiten Wettkampf des Continentalcups in Lillehammer (NOR) am Sonntag Vormittag, standen genau die gleichen Skispringer am Podest wie im ersten Springen am Lysgaardsbakken am Samstag.
Sondre Ringen aus Norwegen wiederholte mit Sprüngen auf 136 m und 138.5 m und 274.8 Punkten seinen Sieg vom Vortag und stand so zum dritten Mal im COC ganz oben auf dem Podest.
"Ich bin sehr glücklich. An diesem Wochenende hatte ich sechs gute Sprünge. Die Probedurchgänge waren gut, und in den Wettkämpfen waren die Sprünge dann noch etwas besser. Es war ein perfektes Wochenende für mich", so Sondre Ringen nach seinem zweiten Sieg vor heimischem Publikum.
Rang zwei ging erneut an Ren Nikaido aus Japan, der auf der HS 140 für seine Sprünge auf 138 m und 134.5 m insgesamt 273.6 Punkte erhielt. Auch der Norweger Kristoffer Eriksen Sundal konnte seine starke Leistung vom Samstag bestätigen und landete mit 140 m und 138.5 m und 273.4 Punkten erneut auf Platz drei.
Das einmal mehr hervorragende Ergebnis der Gastgeber aus Norwegen komplettierten Anders Fannemel, Fredrik Villumstad und Bendik Jakobsen Heggli mit den Plätzen vier, fünf und acht.
Klemens Muranka aus Polen erreichte wieder Rang sechs, gefolgt von Artti Aigro aus Estland auf Platz sieben. Auch noch in die Top 10 schafften es Ulrich Wohlgenannt aus Österreich (9.) und Stefan Hula aus Polen (10.).
Nach den ersten beiden Springen in diesem Sommer führt Sondre Ringen mit dem Maximum von 200 Punkten die Gesamtwertung des COC vor Ren Nikaido (160 Punkte) und Kristoffer Eriksen Sundal (120 Punkte) an.
Die nächsten beiden Wettkämpfe des Continentalcups finden am 17. und 18. September in Stams (AUT) statt.