01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
Ganzes Ergebnis » |
Zum ersten Mal seit dem Beginn der Pandemie fand die Frühjahrssitzung des FIS Vorstandes am 25. Mai in Mailand wieder in Präsenz statt. Dabei befassten sich die Mitglieder mit einer Vielzahl von Themen, unter anderem mit den Berichten der Organisationskomitees von Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen, der Ernennung von Offiziellen, Vorschlägen der technischen Komitees, den Weltcupkalendern und Änderungen der Regularien.
"Es war ein sehr positives und produktives Meeting und unser letztes Zusammentreffen bevor morgen ein neuer FIS Vorstand gewählt wird. Das Meeting heute hat die Richtung für den Kongress morgen vorgegeben, wo unsere Generalversammlung mit ihren Entscheidungen die FIS weiter voran bringen wird", so FIS Präsident Johan Eliasch.
Die wichtigsten Entscheidungen des Meetings waren die folgenden:
FIS Welcupkalender 2022/2023
Alle FIS Weltcupkalener für die kommende Saison 2022/23 wurden vom Vorstand bestätigt.
Kommende Olympische Spiele und Weltmeisterschaften
Neben einem Bericht über die vergangenen Olympischen Winterspiele 2022 in Peking (CHN), wurden auch Berichte über die Vorbereitungen auf die Jugend-Winterspiele in Gangwon (KOR) 2024 und die Olympischen Winterspiele 2026 in Cortina-Mailand (ITA), sowie die kommenden FIS Weltmeisterschaften und FIS Junioren-Weltmeisterschaften bis 2025 vorgelegt.
Technisches Komitee - Skispringen
Es gab einige Anpassungen der Regeln was die Wettkampfausrüstung betrifft, zum Beispiel wurden die Skispitze und ihr Radius neu definiert.
Es wird auch eine neue Messmethode für die Körpermaße der Athleten geben. Die Körpergröße wird in Zukunft mit einem Laserinstrument in liegender und sitzender Position gemessen werden.
Der einzige Vorschlag, der abgelehnt wurde war die Erhöhung des Preisgeldes in Weltcup in den nächsten Jahren. Der FIS Vorstand ist der Meinung, dass es wichtiger ist die Unterschiede im Preisgeld bei Damen und Herren anzugleichen, anstatt kleine Erhöhungen vorzunehmen.