01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Berni Schödler, Skisprung-Chef im Schweizer Skiverband, ist mit dem Verlauf des letzten Sommers für sein Team zufrieden. Das gilt besonders für die Leistungen der jungen Springer im FIS- und Continental Cup und die guten Ergebnisse von Marco Grigoli bei den letzten Wettkämpfen des Sommer Grand Prix.
Küttel und Ammann kommen in Form
Aber auch die Stars des Teams, Andreas Küttel und Simon Ammann, befinden sich auf dem Weg zu alter Stärke. „Andreas zeigte mit seinem Sieg bei den Schweizer Meisterschaften sowie in verschiedenen Trainingseinheiten gute Ansätze, die mich optimistisch stimmen. Bei Simon lässt sich der Trainingsrückstand aufgrund des Rückenproblems vom Frühling momentan nicht verheimlichen. Doch der Fahrplan stimmt“, so Schödler in einer Aussendung von Swiss Ski.
WM-Medaille als Ziel
Das Ziel der Schweizer Springer bei den Weltmeisterschaften in Oslo ist der Gewinn einer Medaille und ein Top 15 Resultat in den Einzelwettkämpfen, aber auch ein gutes Abschneiden im Mannschaftswettkampf. „Mein persönliches Highlight wird ein tolles Teamspringen bei der WM sein, mit dem Ziel, dass sich das Team in den Top 6 klassieren kann,“ so Schödler. Im Weltcup sind fünf Podestplätze und eine Top 5 Platzierung in der Gesamtwertung als Ziel ausgegeben.
Die jungen Springer wie Marco Grigoli, Pascal Egloff, Remi Francais, Adrian Schuler und Gregor Deschwanden sollen sich im nächsten Winter vor allem Continental Cup bewähren und dann Schritt für Schritt in das Weltcup-Team integriert werden.