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Statements nach dem 1. Wettkampf in Bischofshofen

Erstellt am: 05.01.2022 18:55 / sk

Stephan Leyhe (GER): Mein zweiter Sprung war deutlich besser als der erste, so sollte ich das Wochenende anfangen. Der zweite Sprung war gut, die Landung ist noch etwas zögerlich, aber ich komme etwas nach rechts und da ist der Hang noch etwas weich, deshalb war es eine Sicherheitslandung. Aber ich bin eigentlich recht zufrieden damit. 

 

Clemens Aigner (AUT): Das war mein erstes Weltcupspringen in dieser Saison, da habe ich etwas Zeit gebraucht um mich reinzufinden. Ich bin von Sprung zu Sprung etwas lockerer geworden und man bekommt dann auch mehr Selbstvertrauen und kann noch besser springen.

 

Stefan Kraft (AUT): Der zweite Sprung war schon okay, aber ich war noch viel zu früh am Absprung. Meine Sprünge funktionieren eher besser wenn sie etwas auf der späteren Seite sind. Es fehlt auch etwas das Selbstvertrauen. Mein Ziel für morgen ist es wieder drei Mal zu springen. Das Gefühl war jetzt schon immer besser und morgen versuche ich es wieder.

 

Markus Eisenbichler (GER): Im ersten Durchgang habe ich mit dem Absprung zu früh begonnen. Eigentlich sollte ich mehr auf mein Gefühl vertrauen, dass habe ich im zweiten Durchgang auch gemacht und dann geht es auch besser. Mit dem Wettkampf bin ich eigentlich ganz zufrieden, auch wenn der erste Sprung nicht optimal war.

 

Karl Geiger (GER): Ich habe mich wieder gefangen, es geht weiter nach vorne. Mit der Leistung heute bin ich soweit zufrieden. Mir geht es nicht mehr um die Vierschanzentournee sondern nur um die einzelnen Springen. Morgen will ich technisch noch besser springen, damit ich vielleicht nicht mehr Vierter bin sondern am Podest stehen kann.

 

Michael Hayböck (AUT): Das Ergebnis ist unglaublich cool, ich glaube es ist der schönste neunte Platz in meinem Leben. Die letzte Zeit war alles andere als leicht, ich habe immer gewusst ich muss extrem geduldig sein. Es ist so schön, dass mir zwei so Sprünge gelungen sind, das gibt enorm viel Selbstvertrauen. Gleich nach der Bandscheibenoperation war die Prognose, dass es sich bis zur Tournee ausgehen könne. Das war dann das erste richtig große Ziel.

 

Ryoyu Kobayashi (JPN): Ich weiß nicht genau, warum ich so konstant springe, aber ich bin einfach so gesprungen, wie ich es mir vorgenommen habe. Marius Lindvik ist schon im Training und in der Qualifikation sehr gut gesprungen, er ist wirklich ein sehr starker Gegner und ich bin froh, dass ich gegen ihn gewinnen konnte. Bisher habe ich mir über den Grand Slam noch keine Gedanken gemacht, ich möchte mich morgen voll auf die Sprünge konzentrieren und dann sehen wir was rauskommt.

 

Marius Lindvik (NOR): Nach dem ersten Durchgang habe ich mich sehr gut gefühlt, im zweiten Durchgang war ich dann etwas zu früh am Absprung und habe ein paar Meter verloren. Ich liege jetzt etwas mehr als 17 Punkte hinter Ryoyu Kobayashi, das ist eine ganz schwere Aufgabe für morgen, aber im Skispringen ist alles möglich.

 

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