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Statements nach der Qualifikation in Innsbruck

Erstellt am: 03.01.2022 15:40 / sk

Michael Hayböck (AUT): Es ist schön, dass ich wieder dabei sein darf. So richtig konkurrenzfähig fühle ich mich noch nicht, obwohl im Training teilweise schon gute Sachen dabei waren. In erste Linie bin ich froh, dass sich die viele Therapie ausgezahlt hat und ich hier mitspringen kann. Körperlich ist es mir heute gut gegangen, aber auf der Schanze hat mir etwas das Gefühl gefehlt.

 

Thomas Lackner (AUT): Für den ersten Sprung im Weltcup seit langem war es ganz passabel. ich habe immer wieder meine kleineren Fehler, die ab und zu wieder auftauchen, aber der Sprung jetzt in der Qualifikation war einer meiner besseren.

 

Fatih Arda Ipcioglu (TUR): Ich bin jetzt zum zweiten Mal richtig stolz und glücklich. Eigentlich ist es sogar gut, dass ich mich in Garmisch-Partenkirchen nicht qualifizieren konnte, ich war nach den ganzen Medienterminen etwas müde. Aber jetzt bin ich in guter Form und wir werden sehen was morgen geht. 

 

Severin Freund (GER): Es ist nie eine Garantie, dass es auf einer Schanze gut läuft wenn man häufig da trainiert. Aber Innsbruck ist wirklich eine spezielle Schanze, da kann es schon helfen, wenn man sich schon im Sommer ein Konzept zurecht legt. Ich darf hier nicht zu früh die perfekte Position suchen, sondern am Ende des Radius. 

 

Manuel Fettner (AUT): Eigentlich waren alle Sprünge heute ganz okay. Es fühlt sich richtig gut an, wenn man im Training auch gleich gute Sprünge macht und sich für die Qualifikation ein gutes Gefühl holt. Der Sprung in der Qualifikation war vielleicht noch der schwächste, aber auch auf einem guten Niveau. 

 

Stephan Leyhe (GER): Die zwei Trainingssprünge habe ich gebraucht, es ist schon ein knackiger Radius und ein kurzer Schanzentisch. Mein Ziel für die beiden Wettkämpfe in Österreich ist es, meine Sprünge zu verbessern und Spaß zu haben an der Sache.

 

Karl Geiger (GER): Der Sprung in der Qualifikation hätte besser sein können, aber alles in allem war der Tag in Ordnung. In Garmisch ist es einfach blöd und bitter gelaufen, dass muss ich jetzt wegstecken. Das ist eine Challenge aber das muss ich jetzt anpacken. 

 

Jan Hörl (AUT): Ryoyu Kobayashi ist derzeit extrem stark und konstant, deshalb ist es für mich der zweite Platz geworden. Ich bin mega happy, das war wieder ein sehr guter Sprung und da muss ich jetzt weiterarbeiten. Ich war nie weit weg, es waren nur kleine Fehler, die eine große Auswirkung gehabt haben. 

 

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