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Statements nach dem Wettkampf in Garmisch-Partenkirchen

Erstellt am: 01.01.2022 16:54 / sk

Johann Andre Forfang (NOR): Wie auch schon in Oberstdorf hatte ich zu Beginn hier Probleme, im Training und in der Qualifikation. Der Wettkampf heute war positiv für mich, aber ich bin noch nicht da wo ich hin will.

 

Severin Freund (GER): Das war nicht das, was ich gestern gezeigt habe, damit muss man leben. Ich musste schon gleich nach dem Schanzentisch viel korrigieren und da gehen schon viele Meter verloren. Das ging schon im Probedurchgang los, das war nicht der Start den ich mir erhofft habe. Man hätte es aber trotzdem im Wettkampf besser machen können, das gilt's dann in Innsbruck zu lösen.

 

Philipp Aschenwald (AUT): Ich bemühe mich, dass die Schritte steiler bergauf gehen aber es ist noch etwas mühsam weil es noch nicht ganz so viel Spaß macht. Es ist nicht mein Ziel nur im zweiten Durchgang mitzuspringen. Ich freue mich auf die Heimschanzen, auch wenn es schade ist, dass keine Zuschauer dabei sein werden. Ich werde versuchen noch während der Tournee in Form zu kommen.

 

Karl Geiger (GER): Ich bin froh, dass Markus einen guten Wettkampf gemacht hat, aber ich bin ehrlich gesagt stinksauer. Ich hatte zwei mal keine so guten Bedingungen, aber ich hätte es auch besser machen können. Eigentlich habe ich mich gut gefühlt, bei besseren Bedingungen wäre ich nicht so weit weggewesen, aber ich muss sagen ich kann auch besser springen.

 

Killian Peier (SUI): Für mich lief es heute besser als in Oberstdorf, ich war heute auch im Kopf freier. Beim ersten Sprung war ich etwas zu aggressiv, der zweite Sprung war dann ganz gut. Grundsätzlich war es ein positiver Tag für mich.

 

Markus Eisenbichler (GER): Ich habe eine gutes Gefühl auf der Schanze. Den Telemark habe ich mich nicht getraut, ich habe keine Linie mehr gesehen vor der Landung, aber ich bin voll zufrieden heute. Ich habe mir jetzt das Selbstvertrauen langsam erarbeitet. Die Gesamtwertung interessiert mich jetzt überhaupt nicht, ich will einfach ruhig weiterarbeiten.

 

Ryoyu Kobayashi (JPN): Ich freue mich wirklich über so einen schönen Start ins neue Jahr, ich habe den Wettkampf heute einfach genossen. Ehrlich gesagt habe ich vor dem zweiten Sprung schon etwas Druck gespürt. Ich denke jetzt überhaupt nicht über die Gesamtwertung nach, ich konzentriere mich nur auf Innsbruck.

 

Piotr Zyla (POL): Heute fühle ich mich viel besser als in Oberstdorf, aber meine Sprünge könnten immer noch besser sein. Jetzt freue ich mich auf Innsbruck, dort will ich noch besser springen. Darum geht es jetzt, ich will meinen Job machen, das ist wichtig für mich.

 

Halvor Egner Granerud (NOR): Mein zweiter Sprung heute war ziemlich gut, aber der erste war so schlecht, dass es nicht wirklich viel Unterschied macht heute. Ich denke ich war im ersten Durchgang zu aggressiv, man verliert dann sehr schnell an Höhe und dann ist es vorbei. Wenigstens hat der zweite Sprung heute Spaß gemacht.

 

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